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Kultur

Yılmaz Güney: Eine Legende des türkischen Kinos kommt zurück auf die Kinoleinwand

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Yılmaz Güney: Eine Legende des türkischen Kinos kommt zurück auf die Kinoleinwand

Der legendäre Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor Yılmaz Güney, verbrachte die meiste Zeit der 1970er Jahre im Gefängnis von Isparta und schaffte es dennoch, seinen unvergesslichen Film „Yol“ zu vollenden.

Wie wurde „Yol“ fertiggestellt und wie konnte er bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes einen so bedeutenden Preis wie die Goldene Palme gewinnen? Wir tauchen tief in diese außergewöhnliche Geschichte ein.

Diese fesselnde Geschichte wird nun auf die Kinoleinwand gebracht.

Im Jahr 1981 drehte Yılmaz Güney den Film „Yol“, der die politischen und sozialen Probleme der Türkei behandelte. Bereits ab 1979 hatte die Zürcher Produktionsfirma “Cactus-Film” Kontakte zu Yilmaz Güney. Durch den Kino-Verleih von “Sürü” und später “Düsman” arbeiteten sie zusammen. Der Schweizer Produzent der “Cactus Film” Edi Hubschmid besuchte 1980 zum ersten Mal Yilmaz Güney im Gefängnis, mit der Absicht beim neuen Projekt “Yol” von Anfang an zusammenzuarbeiten. Nachdem die Dreharbeiten in der Türkei abgeschlossen waren, holte Edi Hubschmid das gesamte Material in die Schweiz, um es in einem Schweizer Kopierwerk entwickeln zu lassen. Damit war der Film vor der türkischen Zensur geschützt. Die Cutterin Elizabeth Waelchli begann den Film gemäss Drehbuch zusammenzusetzen. Daraus entstand eine erste stumme Version von 5 1/2 Stunden. Geplant war die Schneidearbeiten Schritt für Schritt fortzusetzen, indem entweder schriftlich oder mit Hilfe von Video-Überspielungen die weiteren Schnittarbeiten geplant werden können. Doch dann kam alles anders.

Edi Hubschmid – Ein Befreier von Yılmaz Güney

Nach dem Militärputsch 1980 erfuhr Yilmaz Güney, dass seine Möglichkeiten im Gefängnis immer kontrollierter wurden und er befürchtete eine komplette Isolation. Gemeinsam mit der Cactus-Film entwickelten sie einen gewagten Fluchtplan, um Güney’s Freiheit zu sichern. Der Erfolg dieses Plans führte dazu, dass Yılmaz Güney via Griechenland in die Schweiz fliehen konnte. In der Schweiz und Frankreich wurde der Schnitt von „Yol“ vollendet und die Reise nach Cannes begann.

Triumph bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes

“Yol” erregte bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes erhebliche Aufmerksamkeit und gewann die Herzen des Publikums. Der Film erzielte einen bemerkenswerten Erfolg, indem er die Goldene Palme gewann und zu einer Quelle des Stolzes für das türkische Kino wurde.

Edi Hubschmid – Der Autor von Erinnerungen

33 Jahre nach dem Tod von Yılmaz Güney im Jahr 1984 verfasste der Schweizer Produzent Edi Hubschmid ein Buch mit dem Titel „Yol – Der Weg ins Exil”, in dem er das Leben und die Geschichte von Güney erzählt. Dieses Buch bietet eine ausführliche Darstellung von Güney’s Flucht aus dem Gefängnis und seinen letzten Momenten. Das Buch wurde in mehreren Sprachen veröffentlicht und weckte großes Interesse. Inspiriert durch das Buch von Edi Hubschmid arbeitet der  Produzenten Kazım Çarman und der Regisseur Cihan İnan an einem Kino-Film, der das Leben von Yılmaz Güney,  auf die Kinoleinwand bringt.

Yılmaz Güney: A Legend of Turkish Cinema Returns to the Silver Screen

The legendary actor, director, and screenwriter Yılmaz Güney, who spent most of the 1970s behind bars in Isparta prison, accomplished a remarkable feat by completing his unforgettable film „Yol.“

How was „Yol“ completed, and how did it manage to clinch a prestigious award like the Golden Palm at the Cannes Film Festival? Let’s dive deep into this extraordinary tale.

This captivating narrative is now set to grace the silver screen once again.

In 1981, Yılmaz Güney directed „Yol,“ a film that delved into the political and social issues of Turkey. As early as 1979, the Zurich-based production company „Cactus-Film“ had established contacts with Yılmaz Güney. They had previously collaborated on the distribution of his films „Sürü“ and later „Düşman.“ Swiss producer Edi Hubschmid of „Cactus Film“ made his first visit to Yılmaz Güney in prison in 1980 with the intention of collaborating from the outset on the new project, „Yol.“ After the filming was completed in Turkey, Edi Hubschmid brought all the footage to Switzerland to be developed in a Swiss copying lab, thereby shielding the film from Turkish censorship. Editor Elizabeth Waelchli began assembling the film according to the script, resulting in an initial silent version lasting 5 1/2 hours. The plan was to proceed with the editing step by step, either in writing or using video transfers to plan further cuts. But then, everything took an unexpected turn.

Edi Hubschmid – A Liberator of Yılmaz Güney

After the military coup in 1980, Yılmaz Güney realized that his options in prison were increasingly restricted, and he feared complete isolation. Together with Cactus-Film, they devised a daring escape plan to secure Güney’s freedom. The success of this plan allowed Yılmaz Güney to flee to Switzerland via Greece. In Switzerland and France, the editing of „Yol“ was completed, and the journey to Cannes began.

Triumph at the Cannes Film Festival

„Yol“ captured significant attention at the Cannes Film Festival and won the hearts of the audience. The film achieved remarkable success by winning the prestigious Golden Palm, becoming a source of pride for Turkish cinema.

Edi Hubschmid – The Author of Memories

33 years after Yılmaz Güney’s passing in 1984, Swiss producer Edi Hubschmid authored a book titled „Yol – The Road to Exile,“ where he narrates Güney’s life and story. This book provides a detailed account of Güney’s escape from prison and his final moments. The book was published in multiple languages and sparked great interest. Inspired by Edi Hubschmid’s book, producer Kazım Çarman and director Cihan İnan are currently working on a cinematic production that will bring Yılmaz Güney’s life to the silver screen.

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Kultur

Harmonie in Kunst: Türkisches Kunstinstitut Schweiz präsentiert Unvergessliche Nächte

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Cemil Baysal.- isvicreninsesi

Das Türkische Kunstinstitut Schweiz ( Musikgruppe) veranstaltete vor dem bevorstehenden Kunstmusikabend am 26. Mai und der Teilnahme an der Veranstaltung am 6. April eine unvergessliche Nacht der Einheit und Solidarität. Dieses besondere Ereignis, das in der WaldhütteWarpel Embrach stattfand, brachte 103 Teilnehmer zusammen, die an der Veranstaltung in der 90 Personen fassenden Waldhütte teilnahmen, und schuf unvergessliche Momente für die Teilnehmer der Nacht der Einheit und Solidarität des Türkischen Kunstinstituts.

Der Präsident des Türkischen Kunstinstituts, Mert Özkan, und seine stellvertretende Vorsitzende, Frau Meral Yemişci, äußerten ihre Zufriedenheit über die Veranstaltung gegenüber der Zeitschrift İsviçreninsesi und bedankten sich bei den Teilnehmern und den Mitgliedern, die während der Nacht gearbeitet haben. Das Türkische Kunstinstitut betont die Kraft der Einheit und Solidarität, indem es sagt: „Alles passt an den Ort, den das Herz aufnimmt“, und erinnert sich mit großem Interesse und Freude an die Bedeutung dieser besonderen Nacht.

Das Türkische Kunstinstitut Schweiz (TSEİ), setzt sein umfangreiches Veranstaltungsprogramm fort. Jetzt richten sich die Augen auf das Ereignis am 6. April und anschließend auf den Kunstmusikabend am 26. Mai. Das Türkische Kunstinstitut Schweiz wird am 6. April im Rahmen der Kulturveranstaltungen seiner Gemeinde von 16:00 bis 17:00 Uhr in Affoltern eine öffentliche Veranstaltung mit türkischsprachiger leichter westlicher Musik und einer Konzertpräsentation veranstalten, die Elemente der Kunstmusik vereint, um den Zuschauern ein unvergessliches Musikerlebnis zu bieten.

Danach wird das Türkische Kunstinstitut Schweiz am 26. Mai mit dem Kunstmusikabend einmal mehr die vereinigende Kraft von Kultur und Kunst spüren lassen. Die Zuschauer haben die Gelegenheit, mit diesen Veranstaltungen die reichen und vielfältigen Aspekte der türkischen Kultur zu entdecken. Das Türkische Kunstinstitut setzt sich weiterhin dafür ein, Kunstliebhaber zusammenzubringen und die kulturelle Interaktion zu fördern.

France: L’Institut d’Art Turc en Suisse a organisé une soirée mémorable de solidarité et d’unité avant la soirée de musique artistique du 26 mai et sa participation à l’événement du 6 avril. Cet événement spécial, qui s’est déroulé à la WaldhütteWarpel Embrach, a réuni 103 participants présents à l’événement dans la cabane forestière pouvant accueillir 90 personnes, créant ainsi des moments inoubliables pour les participants à la soirée de solidarité et d’unité de l’Institut d’Art Turc.

Le président de l’Institut d’Art Turc, Mert Özkan, et sa vice-présidente, Mme Meral Yemişci, ont exprimé leur satisfaction envers l’événement auprès du magazine İsviçreninsesi et ont remercié les participants ainsi que les membres qui ont travaillé tout au long de la soirée. L’Institut d’Art Turc souligne la puissance de l’unité et de la solidarité en déclarant : „Tout s’adapte à l’endroit où le cœur réside“, et se souvient avec grand intérêt et bonheur de la signification de cette soirée spéciale.

L’Institut d’Art Turc en Suisse (IATS) continue son programme d’événements intensif. Les regards sont maintenant tournés vers l’événement du 6 avril, suivi de la Soirée de Musique Artistique du 26 mai. L’IATS organisera le 6 avril, de 16h00 à 17h00 à Affoltern, un événement public ouvert à tous, présentant de la musique occidentale légère en turc avec des éléments de musique artistique pour offrir aux spectateurs une expérience musicale inoubliable.

Ensuite, le 26 mai, avec la Soirée de Musique Artistique, l’Institut d’Art Turc en Suisse fera une fois de plus ressentir la force unificatrice de la culture et de l’art. Les spectateurs auront l’opportunité de découvrir les aspects riches et variés de la culture turque à travers ces événements. L’Institut d’Art Turc continue de réunir les amateurs d’art et de soutenir l’interaction culturelle.

Italian: L’Istituto d’Arte Turca in Svizzera ha organizzato una memorabile serata di solidarietà e unità prima della serata di musica artistica del 26 maggio e della partecipazione all’evento del 6 aprile. Questo evento speciale, che si è svolto presso la WaldhütteWarpel Embrach, ha riunito 103 partecipanti presenti all’evento nella capanna nel bosco con una capacità di 90 persone, creando momenti indimenticabili per i partecipanti alla serata di solidarietà e unità dell’Istituto d’Arte Turca.

Il presidente dell’Istituto d’Arte Turca, Mert Özkan, e la sua vicepresidente, la signora Meral Yemişci, hanno espresso la loro soddisfazione per l’evento alla rivista İsviçreninsesi e hanno ringraziato i partecipanti e i membri che hanno lavorato durante tutta la serata. L’Istituto d’Arte Turca sottolinea la potenza dell’unità e della solidarietà dichiarando: „Tutto si adatta al luogo in cui il cuore risiede“ e ricorda con grande interesse e gioia il significato di questa serata speciale.

L’Istituto d’Arte Turca in Svizzera (IATS) continua il suo intenso programma di eventi. Ora gli occhi sono rivolti all’evento del 6 aprile, seguito dalla Serata di Musica Artistica del 26 maggio. L’IATS organizzerà il 6 aprile, dalle 16:00 alle 17:00 ad Affoltern, un evento pubblico aperto a tutti, presentando musica leggera occidentale in lingua turca con elementi di musica artistica per offrire agli spettatori un’esperienza musicale indimenticabile.

Successivamente, il 26 maggio, con la Serata di Musica Artistica, l’Istituto d’Arte Turca in Svizzera farà nuovamente sentire la forza unificante della cultura e dell’arte. Gli spettatori avranno l’opportunità di scoprire gli aspetti ricchi e vari della cultura turca attraverso questi eventi. L’Istituto d’Arte Turca continua a riunire gli amanti dell’arte e a sostenere l’interazione culturale.

Azerice: Türk Sənət İnstitutu İsveçrə, 26 may kunst musiqi gecəsi və 6 aprel tarixində iştirak etdiyi tədbirdən əvvəl unudulmaz bir birləşmə və birlik gecəsi təşkil etdi. WaldhütteWarpel Embrach-da keçirilmiş bu xüsusi tədbir, 90 nəfərlik meşə evində keçirilmiş tədbirə qatılan 103 nəfəri bir araya gətirərək Türk Sənət İnstitutu Birləşmə və Birlik Gecəsində unudulmaz anlar yaratdı.

Türk Sənət İnstitutu Prezidenti Mert Özkan və Başqan müavini Bayan Meral Yemişci, İsviçreninsesi jurnalına tədbirdən olan narazılıqlarını ifadə edərək, iştirakçılara və gecə boyu işləyən əzmkar üzvlərə təşəkkür etdilər. Türk Sənət İnstitutu „Gönlün sığdığı yere her şey sığar“ deyərək birləşmə və birlik gücünü vurğulayır və bu xüsusi gecənin mənasını böyük maraqla və sevinclə xatırlayır.

Türk Sənət İnstitutu İsveçrə (TSİİ), intensiv tədbir proqramına davam edir. İndi nəzərlər 6 aprel tədbirinə və daha sonra gələcək olan 26 may Kunst musiqi gecəsinə çevrilmişdir. TSİİ, 6 aprel tarixində belediyəsinin mədəniyyət tədbirləri çərçivəsində Affoltern-də saat 16:00-17:00 arası hamıya açıq olan bir tədbirdə türkcə dilində yüngül qərb musiqisi ilə sənət musiqisi elementlərini birləşdirən konsert təqdim edərək izləyicilərə unudulmaz bir musiqi təcrübəsi yaşatmağı hədəfləyir.

Sonra, 26 may Kunst musiqi gecəsi ilə Türk Sənət İnstitutu İsveçrə, mədəniyyət və incəsənətin birləşdirici gücünü bir daha hiss etdirəcək. İzləyicilər, bu tədbirlərlə Türk mədəniyyətinin zəngin və çeşidli cəhətlərini kəşf etmək imkanına sahib olacaqlar.

Türk Sənət İnstitutu, sənətsevərləri bir araya gətirərək mədəni etkileşimi dəstəkləməyə davam edir.

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Kunstvoller Abend für Kinder

Luzern Meggen – In den inspirierenden Räumlichkeiten der Lerchenbühlstr. 34 versammelten sich über 40 Gäste zu einem herausragenden Kunstevent: dem Kunstapero zugunsten der Stiftung für Kinder in der Schweiz (kinderstiftung.info).

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Von Cemil Baysal

Luzern Meggen – In den inspirierenden Räumlichkeiten der Lerchenbühlstr. 34 versammelten sich über 40 Gäste zu einem herausragenden Kunstevent: dem Kunstapero zugunsten der Stiftung für Kinder in der Schweiz (kinderstiftung.info).

Der Abend, kunstvoll inszeniert von Daniel Weber-Carocari, versprach eine Verbindung von Kunst und Wohltätigkeit. Der Kunstapero, als Auftakt für die Versteigerung einer einzigartigen Skulptur mit dem Namen „Tender Love“, entführte die Gäste in eine Welt der Kreativität und Solidarität.

Die Atmosphäre war geprägt von der Verschmelzung unterschiedlicher Hintergründe und Interessen der Gäste. Gemeinsam würdigten sie nicht nur die Kunst, sondern leisteten auch einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung der Stiftung für Kinder in der Schweiz.

Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die Enthüllung der beeindruckenden Skulptur „Tender Love“, die im Anschluss versteigert wurde. Daniel Weber-Carocari, der Initiator des Events, strahlte Optimismus und Engagement aus, um die Unterstützung für die Stiftung für Kinder in der Schweiz zu fördern.

Die Versteigerung, die mit 500 CHF begann, wird noch bis zum 29. Februar online auf der Webseite fortgesetzt, bevor das Kunstwerk an den Höchstbietenden geht. Der gesamte Versteigerungsbetrag wird zu 100 % an die Stiftung für Kinder in der Schweiz übergeben, um bedürftige Kinder zu unterstützen.

Der Abend folgte einem festlichen Programm: Die Präsentation der Stiftung für Kinder in der Schweiz und anschließend ein Musik-Aperitif mit Gesangseinlagen von „Vivienne“. Ein besonderer Beitrag des Abends kam von Vivienne Denia Weber, einer angehenden Musical-Darstellerin, die mit Gesangseinlagen für zusätzliche Begeisterung sorgte.

Mehr Informationen zur Versteigerung und zur Stiftung für Kinder in der Schweiz finden Sie auf der Website https://gemeinsam.art/.

Succès de l’Artapéro au profit de la Fondation pour l’Enfance en Suisse

Luzern Meggen – Plus de 40 invités se sont réunis dans les locaux inspirants de la Lerchenbühlstr. 34 pour participer à un événement artistique exceptionnel : l’Artapéro au profit de la Fondation pour l’Enfance en Suisse (kinderstiftung.info).

La soirée, habilement orchestrée par Daniel Weber-Carocari, promettait une fusion entre l’art et la charité. L’Artapéro, en tant qu’ouverture de la vente aux enchères d’une sculpture unique baptisée „Tender Love“, a transporté les invités dans un monde de créativité et de solidarité.

L’atmosphère était marquée par la fusion de différents horizons et intérêts des invités. Ensemble, ils ont non seulement apprécié l’art mais ont également apporté une contribution significative au soutien de la Fondation pour l’Enfance en Suisse.

Le point culminant de la soirée a sans aucun doute été la révélation de l’impressionnante sculpture „Tender Love“, qui a été ensuite mise aux enchères. Daniel Weber-Carocari, l’initiateur de l’événement, rayonnait d’optimisme et d’engagement pour promouvoir le soutien à la Fondation pour l’Enfance en Suisse.

La vente aux enchères, débutée à 500 CHF, se poursuivra en ligne sur le site web jusqu’au 29 février, avant que l’œuvre ne soit adjugée au plus offrant. L’intégralité du produit de la vente aux enchères sera reversée à la Fondation pour l’Enfance en Suisse, afin d’aider les enfants dans le besoin.

La soirée a suivi un programme festif : la présentation de la Fondation pour l’Enfance en Suisse, suivie d’un apéritif musical avec des performances de „Vivienne“ jusqu’à 22h00. Une contribution spéciale de la soirée est venue de Vivienne Denia Weber, une future artiste de comédie musicale, qui a apporté une excitation supplémentaire avec ses performances vocales.

Pour plus d’informations sur la vente aux enchères et sur la Fondation pour l’Enfance en Suisse, consultez le site https://gemeinsam.art/.

Successo dell’Artapero a favore della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera

Luzern Meggen – Oltre 40 ospiti si sono riuniti negli ispiratori locali di Lerchenbühlstr. 34 per partecipare a un evento artistico eccezionale: l’Artapero a favore della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera (kinderstiftung.info).

La serata, abilmente orchestrata da Daniel Weber-Carocari, prometteva una fusione tra l’arte e la beneficenza. L’Artapero, come apertura dell’asta di una scultura unica chiamata „Tender Love“, ha trasportato gli ospiti in un mondo di creatività e solidarietà.

L’atmosfera era caratterizzata dalla fusione di diverse provenienze e interessi degli ospiti. Insieme, non solo hanno apprezzato l’arte, ma hanno anche dato un contributo significativo al sostegno della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera.

Il momento clou della serata è stato senza dubbio la rivelazione dell’imponente scultura „Tender Love“, che è stata poi messa all’asta. Daniel Weber-Carocari, l’ideatore dell’evento, trasmetteva ottimismo e impegno per promuovere il sostegno alla Fondazione per l’Infanzia in Svizzera.

L’asta, iniziata a 500 CHF, continuerà online sul sito web fino al 29 febbraio, prima che l’opera venga aggiudicata al miglior offerente. L’intero importo dell’asta sarà devoluto al 100% alla Fondazione per l’Infanzia in Svizzera, per aiutare i bambini bisognosi.

La serata è stata seguita da un programma festoso: la presentazione della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera e successivamente un aperitivo musicale con esibizioni di „Vivienne“ fino alle 22:00. Un contributo speciale della serata è venuto da Vivienne Denia Weber, una futura artista di musical, che ha portato un’emozione aggiuntiva con le sue esibizioni vocali.

Per ulteriori informazioni sull’asta e sulla Fondazione per l’Infanzia in Svizzera, visita il sito https://gemeinsam.art/.

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Bildung

Dr. Uğur Bozüyük erhält die Prestigeträchtige ETH-Medaille der Schweiz!

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Cemil Baysal – Das Eidgenössische Technische Hochschulinstitut Zürich (ETH Zürich) hat Dr. Uğur Bozüyük für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Magnetic Surface Microrollers for Endovascular Navigation“ geehrt. Laut Recherchen von „Die Stimme der Schweiz“ ist der junge Wissenschaftler der dritte türkische Forscher, der diese Auszeichnung erhalten hat.

Der in Istanbul geborene Dr. Uğur Bozüyük hat auf seinem wissenschaftlichen Weg, den er 1993 begann, einen bedeutenden Erfolg erzielt. Nach seinem Chemieingenieurstudium an der Technischen Universität Istanbul und seinem Masterstudium in Chemie- und Biotechnologie an der Koç-Universität hat Bozüyük im Jahr 2018 seine Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart, Deutschland, begonnen.

Bis zum Jahr 2023 wurde Dr. Uğur Bozüyük’s Doktorarbeit „Magnetic Surface Microrollers for Endovascular Navigation“, die in Zusammenarbeit zwischen dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und der ETH Zürich erstellt wurde, von der ETH Zürich mit großer Anerkennung gewürdigt. Die Arbeit befasst sich mit der medizinischen Anwendung von magnetischen Mikrorobotern im menschlichen Körper und eröffnet wichtige Perspektiven in diesem Bereich.

Dr. Uğur Bozüyük, der mit der angesehenen „ETH-Medaille“ der ETH Zürich ausgezeichnet wurde, widmete diesen bedeutenden Erfolg seiner Familie. In einem emotionalen Moment während der Preisverleihung sagte Bozüyük: „Diese Auszeichnung ist ein Spiegelbild meiner Anstrengungen und Ausdauer in der wissenschaftlichen Welt. Ich bin meiner Familie und meinen Kollegen für diesen Erfolg verpflichtet.“

Der junge Wissenschaftler setzt seine Arbeit als Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme fort und zieht mit seinen zukünftigen Projekten weiterhin Aufmerksamkeit auf sich.

Dr. Uğur Bozüyük : La Médaille Prestigieuse de l’ETH en Suisse !

L’École polytechnique fédérale de Zurich (ETH Zurich) a honoré Dr. Uğur Bozüyük pour sa thèse de doctorat intitulée „Magnetic Surface Microrollers for Endovascular Navigation“. Selon les recherches de „La Voix de la Suisse“, le jeune chercheur est le troisième scientifique turc à recevoir cette distinction.

Né à Istanbul, Dr. Uğur Bozüyük a connu un grand succès depuis le début de son parcours scientifique en 1993. Après avoir obtenu son diplôme d’ingénieur chimiste à l’Université technique d’Istanbul et son master en génie chimique et biotechnologique à l’Université Koç, Bozüyük a commencé son doctorat en 2018 à l’Institut Max Planck pour les systèmes intelligents à Stuttgart, en Allemagne.

D’ici à 2023, la thèse de doctorat de Dr. Uğur Bozüyük intitulée „Magnetic Surface Microrollers for Endovascular Navigation“, élaborée en collaboration entre l’Institut Max Planck pour les systèmes intelligents et l’ETH Zurich, a été fortement saluée par l’ETH Zurich. Le travail aborde l’application médicale de microrobots magnétiques à l’intérieur du corps humain et ouvre de nouvelles perspectives dans ce domaine.

Dr. Uğur Bozüyük, récompensé par la prestigieuse „Médaille ETH“ de l’ETH Zurich, a dédié cette réussite importante à sa famille. Lors de la cérémonie de remise des prix, Bozüyük, ému, a déclaré : „Cette récompense est le reflet de mes efforts et de ma persévérance dans le monde scientifique. Je dois ce succès à ma famille et à mes collègues.“

Le jeune chercheur continue son travail en tant que chercheur post-doctoral à l’Institut Max Planck pour les systèmes intelligents, attirant toujours l’attention avec ses projets futurs.


Dr. Uğur Bozüyük: La Medaglia Prestigiosa dell’ETH in Svizzera!

L’Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) ha onorato il Dr. Uğur Bozüyük per la sua tesi di dottorato dal titolo „Magnetic Surface Microrollers for Endovascular Navigation“. Secondo ricerche condotte da „La Voce della Svizzera“, il giovane scienziato è il terzo ricercatore turco a ricevere questo prestigioso riconoscimento.

Nato a Istanbul, il Dr. Uğur Bozüyük ha ottenuto un notevole successo sin dal suo ingresso nel mondo scientifico nel 1993. Dopo aver completato gli studi in ingegneria chimica presso l’Università Tecnica di Istanbul e il master in ingegneria chimica e biotecnologica presso l’Università Koç, Bozüyük ha iniziato il suo dottorato nel 2018 presso l’Istituto Max Planck per i Sistemi Intelligenti a Stoccarda, in Germania.

Entro il 2023, la tesi di dottorato del Dr. Uğur Bozüyük intitolata „Magnetic Surface Microrollers for Endovascular Navigation“, elaborata in collaborazione tra l’Istituto Max Planck per i Sistemi Intelligenti e l’ETH Zürich, è stata fortemente apprezzata dall’ETH Zürich. Il lavoro affronta l’applicazione medica di microrobot magnetici all’interno del corpo umano, aprendo nuove prospettive in questo campo.

Il Dr. Uğur Bozüyük, premiato con la prestigiosa „Medaglia ETH“ dell’ETH Zürich, ha dedicato questo importante successo alla sua famiglia. Durante la cerimonia di premiazione, Bozüyük, commosso, ha dichiarato: „Questo riconoscimento è il riflesso dei miei sforzi e della mia perseveranza nel mondo scientifico. Devo questo successo alla mia famiglia e ai miei colleghi.“

Il giovane scienziato continua il suo lavoro come ricercatore post-dottorato presso l’Istituto Max Planck per i Sistemi Intelligenti, attirando l’attenzione con i suoi progetti futuri.

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