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Reisen

Wohin Schweizer im Frühling am liebsten verreisen

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Mit dem Einzug des Frühlings steigt bei vielen die Sehnsucht nach einem kleinen Ausflug aus dem Alltag. Über Ostern, den 1. Mai, Auffahrt oder Pfingsten bietet sich die perfekte Gelegenheit für ein verlängertes Wochenende. Doch wohin zieht es die Schweizerinnen und Schweizer am liebsten in dieser Jahreszeit?

Die Buchungsplattform Airbnb hat kürzlich die Schweizer Reisetrends für den Frühling 2024 veröffentlicht und festgestellt, dass Ferien in ländlicheren Regionen derzeit besonders gefragt sind. Laut Kathrin Anselm, General Manager DACH, CEE und CIS bei Airbnb, verzeichnet man einen Anstieg bei Buchungen für entsprechende Destinationen. Besonders beliebt sind dabei Ziele in der Nähe von Seen oder in den Bergen.

In der Schweiz rangieren Interlaken im Berner Oberland und Ascona im Tessin ganz oben auf der Liste der bevorzugten Reiseziele. Aber auch Orte wie Arosa, Lenzerheide und Andermatt erfreuen sich großer Beliebtheit, wobei letzteres sogar bis spät im April Skifahren ermöglicht.

Im Ausland hingegen haben sich bei den Schweizer Reisenden Großstädte als bevorzugte Reiseziele etabliert. Istanbul in der Türkei, gefolgt von Turin, Mailand, Sevilla und Genua, ziehen besonders viele Interessenten an. Die Suche nach Städtereisen in Istanbul hat im Vergleich zum Vorjahr sogar um mehr als 300 Prozent zugenommen.

Was den Sommer betrifft, so waren im letzten Jahr Städte wie Bergen, Edinburgh, Oslo, Kopenhagen und Madrid unter den beliebtesten Sommerreisezielen. Sowohl ländliche als auch städtische Destinationen im Norden und Süden erfreuten sich großer Beliebtheit.

Insgesamt zeigt sich, dass die Schweizerinnen und Schweizer in der warmen Jahreszeit eine Vielzahl von Optionen für ihre Kurzferien haben, sei es in den Bergen, an einem idyllischen Seeufer oder in einer aufregenden Großstadt.

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Reisen

Fibula unterstützt Urlauber nach FTI-Insolvenz mit umfassender Hilfe

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Nach der Insolvenz von FTI bietet Fibula Unterstützung für betroffene Urlauber an. Fibula bemüht sich, Passagieren und Reisebüros zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, das gleiche Paket wie zuvor 1:1 wieder zu buchen. Verhandlungen mit Hotels und Fluggesellschaften laufen, um Reservierungsbedingungen während der Buchungsperiode zu klären.

Für Urlauber, die ihre Sommerferien über FTI gebucht haben oder für den Sommer und Herbst Zahlungen geleistet haben, stellt Fibula Lösungen bereit, um sicherzustellen, dass sie unter ähnlichen Bedingungen neu buchen können.

Welche Unterstützungs- und Rückerstattungsoptionen bietet Fibula für die zusätzlichen Kosten, die Urlauber aufgrund der FTI-Insolvenz entstanden sind? Fibula informiert und unterstützt Urlauber bei der Rückforderung ihrer Ausgaben für erneut gekaufte Pakete und stellt sicher, dass alle Kosten transparent verfolgt werden.

Fibula engagiert sich dafür, die Rechte der von der FTI-Insolvenz betroffenen Urlauber zu schützen und bietet detaillierte Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt Fibula freiwillig dabei, die aktuelle Situation der Urlauber zu analysieren und ihnen bei der Auswahl der richtigen Handlungsschritte zu helfen.

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Reisen

Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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Reisen

Lauterbrunnen führt Eintrittsgebühren ein, um Übertourismus zu bekämpfen

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Lauterbrunnen, eines der beliebtesten touristischen Ziele der Schweiz, steht vor einer bemerkenswerten Veränderung: Die Einführung von Eintrittsgebühren, um dem Phänomen des „Übertourismus“ zu begegnen. Das malerische Berner Oberland übt eine starke Anziehungskraft auf Besucher aus aller Welt aus, nicht zuletzt durch den Einfluss sozialer Medien und die literarischen Werke von J.R.R. Tolkien. Doch dieser touristische Erfolg hat seine Schattenseiten, darunter Umweltverschmutzung, Verkehrsstaus und eine zunehmende Belastung für die lokale Bevölkerung.

Als Reaktion auf diese Herausforderungen arbeitet Lauterbrunnen an einer Lösung: der Einführung von Eintrittsgebühren. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Karl Näpflin entwickelt einen Plan, der als „Talsperre“ bekannt ist. Diese Gebühr soll ausschließlich für diejenigen gelten, die mit dem Auto anreisen, und wird voraussichtlich zwischen 5 und 10 Schweizer Franken liegen. Hotelgäste sowie Nutzer des öffentlichen Verkehrs werden von dieser Maßnahme ausgenommen sein.

Allerdings gibt es auch Kritik an diesem Vorhaben. Der Leiter des Tourismusforschungszentrums der Universität Bern warnt davor, dass die hohe Anzahl von Besuchern für die örtlichen Bergbahnen und Hotels von großer Bedeutung ist.

Die geplante Einführung von Eintrittsgebühren in Lauterbrunnen erinnert an ähnliche Maßnahmen, die kürzlich in Venedig ergriffen wurden, wo eine Tagesgebühr von fünf Euro für Touristen eingeführt wurde.

Es ist auch interessant zu beobachten, dass die Schweiz insgesamt einen Trend zur Einführung von Eintrittsgebühren an touristischen Hotspots verzeichnet. So hat das Dorf Iseltwald im Berner Oberland vor kurzem eine Gebühr für Selfies an einem beliebten Instagram-Hotspot am See eingeführt. Personen, die in dieser idyllischen Umgebung ein Foto machen möchten, müssen nun an einer Drehschranke 5 Schweizer Franken entrichten.

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