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WIRTSCHAFTSELITE TRAF SICH BEI DER ABSCHIEDSEINLADUNG DER SCHWEIZ-TÜRKISCHEN HANDELSKAMMER

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Istanbul – Die führenden Persönlichkeiten der Wirtschaft trafen sich an einem bezaubernden Abend. Das Abschiedsevent für den Sommer, das im Grand Hyatt Istanbul stattfand, wurde in Anwesenheit von Beatrice Schaer, die Schweizer Generalkonsulin in Istanbul, veranstaltet. Dieser unvergessliche Abend verwandelte sich in eine Veranstaltung, bei der Musik, Diplomatie und Wohltätigkeit perfekt miteinander verschmolzen.

Die Wirtschaftselite der Türkei kam zusammen, um sich von einer unvergesslichen Sommersaison zu verabschieden. Das Event, das im renommierten Grand Hyatt Istanbul stattfand, brachte führende Persönlichkeiten der Wirtschaft zusammen. Beatrice Schaer, die Schweizer Generalkonsulin in Istanbul, trug mit ihrer Anwesenheit zusätzlich zur Bedeutung des Abends bei.

Der Vorsitzende des Vorstands der Schweiz-Türkischen Handelskammer, Rechtsanwalt Arpat Şenocak, eröffnete das Event mit einer Rede und sagte: „Wir freuen uns, im Rahmen dieser angenehmen Abschiedsveranstaltung unserer Kammer die Schweizer und türkischen Geschäftskreise zusammenzubringen.“ Şenocak kündigte außerdem an, dass die Einnahmen aus der Veranstaltung an die „Toplum Gönüllüleri Vakfı“ (Gemeinschaftsfreiwilligenstiftung) gespendet werden, um den Erdbebenopfern in der Türkei zu helfen. Diese bedeutungsvolle Spende unterstreicht erneut das soziale Engagement der Geschäftswelt.

Ein besonderer Höhepunkt des Abends war das faszinierende Flötenkonzert von Dozentin Nihan Atalay, der ersten Barockflötistin der Türkei, und ihren Schülern. Der mystische Zauber der Melodien verlieh dem Abend eine zusätzliche Note.

Die Veranstaltung wurde von bedeutenden Persönlichkeiten besucht, darunter der Schweizer Botschafter Jean-Daniel Ruch, die Schweizer Generalkonsulin in Istanbul Beatrice Schaer, der Bürgermeister von Şişli Muammer Keskin, der Vorsitzende des Nobel Pharma Boards Hasan Ulusoy, Dener und Kağan Kalkavan, Evren-Arhan Kayar, der CEO von Novartis Natache Theytaz sowie Mehmet Yıldırımlı von S-GE Türkei, Afrika und Israel und der Journalist und Geschäftsmann Cemil Baysal, beide Mitglieder des Vorstands der Schweiz-Türkischen Handelskammer (STBC).

Links nach Rechts : Mehmet Yildirimli, Arpat Senocak, Muammer Keskin (Bürgermeister Gemeinde Sisli-Istanbul), Beatrice Schaer ( Generalkonsulin Beatrice Schaer)
Cemil Baysal , Jean-Daniel Ruch (Schweizer Botschafter Ankara)

Der wichtigste Aspekt dieses großartigen Abends war jedoch der Geist der Wohltätigkeit. Alle Einnahmen aus der Veranstaltung wurden an die „Toplum Gönüllüleri Vakfı“ gespendet, um den Opfern der letzten Erdbeben in der Türkei zu helfen. Diese Spende spiegelt die Mission der Schweiz-Türkischen Handelskammer wider, nicht nur Geschäftsbeziehungen zu fördern, sondern auch der Gemeinschaft eine helfende Hand zu reichen.

Zusammenfassend war die Abschieds-Cocktail-Rezeption der Schweiz-Türkischen Handelskammer eine unvergessliche Nacht, in der die Magie der Musik, die Wärme der diplomatischen Beziehungen und die Kraft der Wohltätigkeit zusammenkamen. Die zauberhaften Klänge der Flöte, das herzliche Willkommen von Konsulin Beatrice Schaer und die Großzügigkeit der Teilnehmer spiegelten die Werte der Schweiz-Türkischen Handelskammergemeinschaft wider.

Über die Schweizer Handelskammer in der Türkei: Die im Jahr 1984 gegründete Schweizer Handelskammer (SCCT) ist ein gemeinnütziger türkischer Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei zu stärken. Mit etwa 150 Mitgliedern aus der Industrie, dem Handel und dem Dienstleistungssektor in der Türkei und der Schweiz repräsentiert die SCCT Schweizer und türkische Unternehmer, Industriegruppen, Dienstleister, Akademiker, Berater und unabhängige Unternehmer. Die SCCT arbeitet in Zusammenarbeit mit der Schweizer Botschaft, dem Schweizer Generalkonsulat und dem Schweizer Büro für Investitionen und Exporte in der Türkei daran, verschiedene geschäftliche, soziale und kulturelle Veranstaltungen zu organisieren, um die Beziehungen zwischen der Türkei und der Schweiz zu stärken.

Links nach Rechts:
Sevda Çakır (SCCT Kommunikation), Eda Akalın (SCCT Direktorin), Av. Arpat Senocak (Präsident SCCT ) , Beatrice Schaer ( Generalkonsulin Beatrice Schaer)
Yasemin Öztürk (Leiterin Swiss Business Hub Türkei), Mehmet Yildirimli (der Leiter von S-GE Türkei, Afrika und Israel, sowie Vorstandsmitglied des STBC )
Cemil Baysal (Journalist Cemil Baysal, ebenfalls Vorstandsmitglied des STBC)

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Boykott-Aufruf gegen Israel: TV Sender wirft Moderatorin raus

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„KAUFT NICHT BEI JUDEN!“ 2.0: SWR-Moderatorin Fares ruft zu Israel-Boykott auf und wird entlassen

Der Südwestrundfunk (SWR) hat beschlossen, die Moderatorin Helen Fares zu entlassen. In einer offiziellen Erklärung teilte der Sender am Montagabend mit, dass Fares nicht länger das digitale Dialog-Format „MixTalk“ moderieren werde. Grund für diese Entscheidung sind Fares‘ fragwürdige und extremen politischen Äußerungen, insbesondere ihr Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.

In einem selbst gedrehten Video, das auf ihrem privaten Instagram-Kanal veröffentlicht wurde, rief Fares zum Boykott israelischer Produkte auf und warb gleichzeitig für eine App, die es ermöglicht, solche Produkte im Supermarkt zu erkennen. Dieser Boykott-Aufruf hat bei einigen Nutzern Assoziationen zur Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“ geweckt.

Die Entscheidung des SWR wurde auch von Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, forderte vom SWR Aufklärung und betonte, dass antiisraelischer Boykottaktivismus nicht mit journalistischen Funktionen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vereinbar sei.

Die Reaktionen auf Fares‘ Video waren durchweg negativ. Hasnain Kazim, Autor und Schriftsteller, kritisierte Fares‘ Aktion scharf und bezeichnete sie als „Wahnsinn“. Der SWR begründete seine Entscheidung damit, dass Fares‘ Post nicht im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beim Sender entstanden sei. Dennoch habe sie die Neutralitätspflicht eines Moderators verletzt und somit das Vertrauen in ihre journalistische Unabhängigkeit beeinträchtigt.

Helen Fares ist bekannt als Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft. Sie war Teil des festen Moderationsteams der digitalen Debatten-Sendung „MixTalk“ beim SWR. Ihre politischen Äußerungen und Aktivitäten in den sozialen Medien haben jedoch zu ihrer Entlassung geführt.

#BoykottIsrael #SWR #HelenFares #ModeratorEntlassen #meinungsfreit #gazza #palästina #israil #Deutschland #Europa

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Unterwasserroboter uOne: Ein Meilenstein für die maritime Datensammlung

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In einer Ära zunehmender Automatisierung und technologischer Innovationen könnte der Unterwasserroboter uOne schon bald die mühsamen und riskanten Aufgaben übernehmen, die bisher von menschlichen Tauchern ausgeführt wurden. Entwickelt von uWare Robotics, einem belgischen Unternehmen, definiert dieses autonome Unterwasserfahrzeug (AUV) die Grenzen der Unterwasserforschung und -exploration neu.

Der uOne ist jedoch kein gewöhnliches AUV. Sein kompakter Körper, ausgestattet mit acht Triebwerken, ermöglicht es ihm, auf der Stelle zu schweben oder sich frei in jede Richtung zu bewegen. Anders als herkömmliche AUVs kann sich der uOne frei von störenden Kabeln bewegen, die typischerweise bei ferngesteuerten Unterwasserfahrzeugen ein Hindernis darstellen.

Was den uOne einzigartig macht, ist seine Fähigkeit zur präzisen Datensammlung und Inspektion unter Wasser. Ausgestattet mit einer Vielzahl von Sensoren, einschließlich hochauflösender Kameras und Geräten zur Messung von Temperatur und Schwebstoffen, erstellt das Fahrzeug detaillierte Unterwasserkarten von Objekten wie Pipelines, Offshore-Windenergieanlagen und Hafenkais.

Die gesammelten Daten werden drahtlos übertragen und können genutzt werden, um digitale Modelle der überwachten Objekte zu erstellen. Diese „digitalen Zwillinge“ ermöglichen es Ingenieuren und Technikern, Wartungs- und Reparaturarbeiten präzise zu planen und durchzuführen.

Der uOne ist kompakt und handlich, mit einer Größe von 40x40x50 Zentimetern und einem Gewicht von 15 Kilogramm. Trotz seiner kompakten Größe kann er Nutzlasten von bis zu fünf Kilogramm tragen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 5,5 Kilometern pro Stunde. Mit einem Bord-Akku, der zwei Stunden Betriebsdauer ermöglicht, ist der uOne äußerst effizient und kann schnell wieder eingesetzt werden, da die Batterie austauschbar ist.

Die Einführung des uOne markiert einen Meilenstein in der Unterwassertechnologie und verspricht, die Effizienz und Sicherheit von maritimen Inspektions- und Datensammeloperationen erheblich zu verbessern. Mit seiner Fähigkeit, präzise Daten zu sammeln und gefährliche Aufgaben zu übernehmen, setzt der uOne einen neuen Standard für die Erkundung und Erforschung der Unterwasserwelt.

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„Yol“ feiert Fernsehpremiere!

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Am vergangenen Samstagabend strahlte der schweizerische Sender Tele1 erstmals den preisgekrönten Film „Yol“ aus, der zuvor lange Zeit in der Türkei verboten war. Die Ausstrahlung des Werks des renommierten Regisseurs Yılmaz Güney wurde von einer großen Erwartungshaltung begleitet.

Der Film „Yol“ gilt als eines der bedeutendsten Werke des türkischen Kinos und wurde sogar mit der Goldenen Palme des renommierten Cannes Film Festivals ausgezeichnet. Seine Aufführung war jedoch jahrelang in der Türkei untersagt. Erst 1999, dank der Bemühungen von Yılmaz Güneys Ehefrau Fatoş Güney, konnte der Film schließlich gezeigt werden.

Die Handlung des Films, die von Yılmaz Güneys eigenen Gefängniserfahrungen inspiriert ist, erzählt eine eindrucksvolle Geschichte über das Leben und die Träume von Menschen unter schwierigen Bedingungen. Die Dreharbeiten begannen bereits im Jahr 1981, wurden jedoch aufgrund von Güneys Haftstrafe von seinem Freund und ehemaligen Assistenten Şerif Gören abgeschlossen. Nachdem Güney die Aufnahmen in die Schweiz geschickt hatte, floh er selbst und die Nachbearbeitung des Films fand schließlich in Frankreich statt.

Einige Szenen des Films wurden auf Anraten des Direktors des Cannes Film Festivals gekürzt, was zu einer um etwa 27 Minuten kürzeren Gesamtdauer führte. Die Entscheidung, den Film „Yol“ zu zeigen, wird von vielen als wichtiger Schritt für die Anerkennung und Würdigung des künstlerischen Erbes Yılmaz Güneys betrachtet.

„Yol“ ist nicht nur ein Film, sondern auch ein wichtiges kulturelles Erbe, das die Geschichte des türkischen Kinos geprägt hat. Seine Ausstrahlung im Fernsehen markiert einen Meilenstein und bietet den Zuschauern die Möglichkeit, ein Stück Filmgeschichte zu erleben.

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