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Turkish Airlines Zürich Direktor besucht Handeys Filialleiter und Tisab Ehrenpräsident

Der Direktor von Turkish Airlines Zürich, Burak Özdemir, hat kürzlich den Filialleiter der Handeys-Filiale in Kreuzlingen sowie den Ehrenpräsidenten von Tisab, Hüseyin Samsunlu, besucht. Im Verlauf dieses Besuchs fand ein reger Informationsaustausch über die aktuellen Entwicklungen in der Luftfahrtbranche statt.

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Der Direktor von Turkish Airlines Zürich, Burak Özdemir, hat kürzlich den Filialleiter der Handeys-Filiale in Kreuzlingen sowie den Ehrenpräsidenten von Tisab, Hüseyin Samsunlu, besucht. Im Verlauf dieses Besuchs fand ein reger Informationsaustausch über die aktuellen Entwicklungen in der Luftfahrtbranche statt.

Während des Treffens betonte Özdemir, dass der Hauptzweck seines Besuchs darin bestand, die Aktivitäten von Turkish Airlines in der Schweiz zu stärken und die Zusammenarbeit mit Partnern zu intensivieren. Samsunlu hob die Bedeutung dieses Treffens hervor, insbesondere im Hinblick auf den Austausch von Brancheninnovationen und die Förderung von Kooperationsmöglichkeiten.

Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Herausforderungen des schweizerischen Marktes gelegt, darunter der Rückgang der Kaufkraft und die Auswirkungen auf die Reisekosten für Familien. Samsunlu betonte die Relevanz von Familien- und Studentenrabatten in dieser Hinsicht.

Die Besprechung umfasste auch eine eingehende Analyse der Gesamtleistung von Turkish Airlines in der Schweiz, aktuelle Trends in der Luftfahrtbranche sowie potenzielle Kooperationsmöglichkeiten für die Zukunft. Beide Seiten stimmten darin überein, dass solche Treffen entscheidend dazu beitragen können, die Zusammenarbeit zu stärken und die Umsetzung neuer gemeinsamer Projekte zu fördern.

Am Ende ihres Treffens äußerten sowohl Özdemir als auch Samsunlu ihre Zufriedenheit und ihre Absicht, die Möglichkeiten für zukünftige Kooperationen weiter zu prüfen und engere Beziehungen zu fördern. Diese Art von Besuchen wird voraussichtlich einen positiven Beitrag zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der türkischen und schweizerischen Geschäftswelt leisten.

Englisch: Turkish Airlines Zurich Director Visits Handeys Branch Manager and Tisab Honorary President

Burak Özdemir, the Director of Turkish Airlines in Zurich, recently paid a visit to Hüseyin Samsunlu, the Branch Manager of Handeys in Kreuzlingen and the Honorary President of Tisab. The meeting served as a platform for an in-depth exchange of insights into the current developments within the aviation sector.

During the discussions, Özdemir emphasized that the primary objective of his visit was to bolster Turkish Airlines‘ operations in Switzerland and enhance collaboration with strategic partners. Samsunlu underscored the significance of this meeting, particularly in terms of sharing industry innovations and fostering collaborative opportunities.

Attention was devoted to addressing the challenges of the Swiss market, including the decline in purchasing power and its impact on family travel costs. Samsunlu highlighted the relevance of family and student discounts in this context.

The meeting also encompassed a comprehensive analysis of Turkish Airlines‘ overall performance in Switzerland, current trends in the aviation sector, and potential opportunities for future collaboration. Both parties concurred that such engagements play a pivotal role in strengthening partnerships and facilitating the implementation of joint projects.

At the conclusion of their meeting, Özdemir and Samsunlu expressed mutual satisfaction and their intent to further explore opportunities for future collaboration, aiming to foster closer relations. Such visits are expected to make a positive contribution to deepening cooperation between Turkish and Swiss business communities.

Französisch: Le directeur de Turkish Airlines à Zurich visite le directeur de la succursale Handeys et le président honoraire de Tisab

Le directeur de Turkish Airlines à Zurich, Burak Özdemir, a récemment rendu visite au directeur de la succursale Handeys à Kreuzlingen ainsi qu’au président honoraire de Tisab, Hüseyin Samsunlu. Au cours de cette visite, un échange d’informations intense a eu lieu sur les développements actuels dans le secteur de l’aviation.

Au cours de la réunion, Özdemir a souligné que le but principal de sa visite était de renforcer les activités de Turkish Airlines en Suisse et d’intensifier la collaboration avec les partenaires. Samsunlu a souligné l’importance de cette réunion, en particulier en ce qui concerne le partage d’innovations sectorielles et la promotion d’opportunités de collaboration.

Une attention particulière a été accordée aux défis du marché suisse, notamment la baisse du pouvoir d’achat et les répercussions sur les coûts de voyage des familles. Samsunlu a souligné la pertinence des remises pour les familles et les étudiants à cet égard.

La réunion a également inclus une analyse approfondie de la performance globale de Turkish Airlines en Suisse, des tendances actuelles dans le secteur de l’aviation, ainsi que des opportunités de collaboration futures. Les deux parties ont convenu que de telles rencontres peuvent être cruciales pour renforcer la coopération et promouvoir la mise en œuvre de nouveaux projets communs.

À la fin de leur rencontre, Özdemir et Samsunlu ont exprimé leur satisfaction mutuelle et leur intention d’examiner davantage les opportunités de collaboration future et de promouvoir des relations plus étroites. Il est prévu que ce type de visite contribuera positivement à approfondir la coopération entre les milieux d’affaires turcs et suisses.

Italienisch: Il direttore di Turkish Airlines a Zurigo visita il direttore del ramo Handeys e il presidente onorario di Tisab

Il direttore di Turkish Airlines a Zurigo, Burak Özdemir, ha recentemente visitato il responsabile della filiale Handeys a Kreuzlingen e il presidente onorario di Tisab, Hüseyin Samsunlu. Durante questa visita, si è svolto un intenso scambio di informazioni sulle attuali evoluzioni nel settore dell’aviazione.

Durante la riunione, Özdemir ha sottolineato che lo scopo principale della sua visita era rafforzare le attività di Turkish Airlines in Svizzera e intensificare la collaborazione con i partner. Samsunlu ha evidenziato l’importanza di questo incontro, specialmente per quanto riguarda la condivisione di innovazioni nel settore e la promozione di opportunità di collaborazione.

Una particolare attenzione è stata dedicata alle sfide del mercato svizzero, tra cui la diminuzione del potere d’acquisto e le ripercussioni sui costi di viaggio delle famiglie. Samsunlu ha sottolineato l’importanza degli sconti per famiglie e studenti in questo contesto.

La riunione ha incluso anche un’analisi approfondita delle prestazioni complessive di Turkish Airlines in Svizzera, delle tendenze attuali nel settore dell’aviazione, così come delle opportunità di collaborazione future. Entrambe le parti hanno concordato che incontri di questo tipo possono essere cruciali per rafforzare la cooperazione e promuovere l’attuazione di nuovi progetti comuni.

Alla fine del loro incontro, sia Özdemir che Samsunlu hanno espresso la loro soddisfazione reciproca e l’intenzione di esaminare ulteriormente le opportunità di collaborazione futura e di promuovere relazioni più strette. Si prevede che questo tipo di visita contribuirà positivamente a approfondire la cooperazione tra il mondo degli affari turco e svizzero.

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Fibula unterstützt Urlauber nach FTI-Insolvenz mit umfassender Hilfe

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Nach der Insolvenz von FTI bietet Fibula Unterstützung für betroffene Urlauber an. Fibula bemüht sich, Passagieren und Reisebüros zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, das gleiche Paket wie zuvor 1:1 wieder zu buchen. Verhandlungen mit Hotels und Fluggesellschaften laufen, um Reservierungsbedingungen während der Buchungsperiode zu klären.

Für Urlauber, die ihre Sommerferien über FTI gebucht haben oder für den Sommer und Herbst Zahlungen geleistet haben, stellt Fibula Lösungen bereit, um sicherzustellen, dass sie unter ähnlichen Bedingungen neu buchen können.

Welche Unterstützungs- und Rückerstattungsoptionen bietet Fibula für die zusätzlichen Kosten, die Urlauber aufgrund der FTI-Insolvenz entstanden sind? Fibula informiert und unterstützt Urlauber bei der Rückforderung ihrer Ausgaben für erneut gekaufte Pakete und stellt sicher, dass alle Kosten transparent verfolgt werden.

Fibula engagiert sich dafür, die Rechte der von der FTI-Insolvenz betroffenen Urlauber zu schützen und bietet detaillierte Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt Fibula freiwillig dabei, die aktuelle Situation der Urlauber zu analysieren und ihnen bei der Auswahl der richtigen Handlungsschritte zu helfen.

FTIInsolvenz #FibulaHilfe #Urlauberschutz #Reisebranche #Insolvenzfolgen #Reiseunterstützung #Ferienpaket #Reisebuchungen

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Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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Lauterbrunnen führt Eintrittsgebühren ein, um Übertourismus zu bekämpfen

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Lauterbrunnen, eines der beliebtesten touristischen Ziele der Schweiz, steht vor einer bemerkenswerten Veränderung: Die Einführung von Eintrittsgebühren, um dem Phänomen des „Übertourismus“ zu begegnen. Das malerische Berner Oberland übt eine starke Anziehungskraft auf Besucher aus aller Welt aus, nicht zuletzt durch den Einfluss sozialer Medien und die literarischen Werke von J.R.R. Tolkien. Doch dieser touristische Erfolg hat seine Schattenseiten, darunter Umweltverschmutzung, Verkehrsstaus und eine zunehmende Belastung für die lokale Bevölkerung.

Als Reaktion auf diese Herausforderungen arbeitet Lauterbrunnen an einer Lösung: der Einführung von Eintrittsgebühren. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Karl Näpflin entwickelt einen Plan, der als „Talsperre“ bekannt ist. Diese Gebühr soll ausschließlich für diejenigen gelten, die mit dem Auto anreisen, und wird voraussichtlich zwischen 5 und 10 Schweizer Franken liegen. Hotelgäste sowie Nutzer des öffentlichen Verkehrs werden von dieser Maßnahme ausgenommen sein.

Allerdings gibt es auch Kritik an diesem Vorhaben. Der Leiter des Tourismusforschungszentrums der Universität Bern warnt davor, dass die hohe Anzahl von Besuchern für die örtlichen Bergbahnen und Hotels von großer Bedeutung ist.

Die geplante Einführung von Eintrittsgebühren in Lauterbrunnen erinnert an ähnliche Maßnahmen, die kürzlich in Venedig ergriffen wurden, wo eine Tagesgebühr von fünf Euro für Touristen eingeführt wurde.

Es ist auch interessant zu beobachten, dass die Schweiz insgesamt einen Trend zur Einführung von Eintrittsgebühren an touristischen Hotspots verzeichnet. So hat das Dorf Iseltwald im Berner Oberland vor kurzem eine Gebühr für Selfies an einem beliebten Instagram-Hotspot am See eingeführt. Personen, die in dieser idyllischen Umgebung ein Foto machen möchten, müssen nun an einer Drehschranke 5 Schweizer Franken entrichten.

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