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Türkei & Welt

Şişli begeht den 100. Jahrestag des Vertrags von Lausanne mit der Enthüllung der „Ewigen Friedensuhr“

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Cemil Baysal

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Vertrags von Lausanne hat die Gemeinde Şişli eine symbolträchtige Geste gesetzt. Auf dem Şişli Camii-Platz wurde die „Ewige Friedensuhr“ installiert, um an dieses historische Ereignis zu erinnern.

Die Enthüllung der „Ewigen Friedensuhr“ markierte einen weiteren Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Vertrags von Lausanne. Die Gemeinde Şişli arbeitete eng mit dem Schweizer Generalkonsulat in Istanbul und der Turkish-Swiss Business Association zusammen, um dieses bedeutende Denkmal zu realisieren. An der Eröffnungszeremonie nahmen der Bürgermeister von Şişli, Muammer Keskin, die stellvertretende Generalkonsulin der Schweiz in Istanbul, Cornelia Camenzind, sowie der Präsident der Turkish-Swiss Business Association, Arpat Şenocak, und viele weitere Vertreter und Würdenträger teil.

Die „Ewige Friedensuhr“ steht symbolisch für die Zeitlosigkeit des Friedens, der Unabhängigkeit und der Freiheit. Ihr metallenes Design, entworfen von Boran Pakkan, wurde aus hochwertigen Materialien gefertigt und aus der Schweiz importiert.

In seiner Ansprache betonte Bürgermeister Muammer Keskin die historische Bedeutung des Vertrags von Lausanne für Şişli und die Türkei als Ganzes. Die Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Vertrags von Lausanne in Istanbul und Lausanne haben dazu beigetragen, die Bedeutung dieses historischen Dokuments weltweit zu würdigen.

Die Installation der „Ewigen Friedensuhr“ ist ein stolzes und bedeutendes Ereignis für die Gemeinde Şişli. Sie unterstreicht die Verbundenheit mit der Geschichte und die Vision einer friedlichen und unabhängigen Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger.

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Kultur

KULTURELLE BRÜCKEN: SCHWEIZER UND TÜRKISCHE SCHÜLER*INNEN AUF AUSTAUSCHREISE IN ISTANBUL

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ISTANBUL – Im Zeichen der 100-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei reisten neun Schüler*innen des Gymnasiums Baden – fünf Schweizer und vier mit türkischen Wurzeln – im Rahmen eines interkulturellen Austauschprogramms vom 23. bis 27. Juni nach Istanbul. Die Reise wurde von der Bildungskommission der Föderation der Türkischen Gemeinschaft in der Schweiz (İTT) unter der Leitung von Ayla Yanık Tüzel organisiert.

Unterstützt wurde das Projekt von der Präsidentschaft für Auslandstürken und verwandte Gemeinschaften (YTB), Turkish Airlines, Aydeniz Reisen, der Türkischen Botschaft in Bern sowie dem Generalkonsulat der Republik Türkei in Zürich.


VOM TOPKAPI-PALAST BIS ZUM BOSPORUS: EIN INTENSIVES PROGRAMM

An sechs Tagen lernten die Jugendlichen die historische und kulturelle Vielfalt Istanbuls aus nächster Nähe kennen:

  • Erster Tag: Traditioneller Empfang in Galata mit landestypischer Küche.
  • Zweiter Tag: Besuch des Obelisken, der Yerebatan-Zisterne und des Großen Basars.
  • Dritter Tag: Stationen der Weltgeschichte – Hagia Sophia, Blaue Moschee, Topkapı-Palast, Archäologisches Museum und das Museum für Islamische Wissenschaften.
  • Vierter Tag: Nach einem Spaziergang auf der İstiklal-Straße folgte ein diplomatischer Höhepunkt: Der Besuch beim Schweizer Generalkonsulat in Levent. Generalkonsul Philippe Brandt, sein Stellvertreter Roland Meier sowie Kulturbeauftragte Eylem Demirkol empfingen die Schüler*innen persönlich und luden anschließend zu einem Abendessen ein.
  • Fünfter Tag: Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus rundete die kulturelle Entdeckungsreise stimmungsvoll ab.
  • Sechster Tag: Rückreise nach Zürich.

„MEHR ALS EINE KLASSISCHE SCHULREISE“

Ayla Yanık Tüzel, Vorsitzende der Bildungskommission, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf:
„Dieses Projekt war weit mehr als eine Schulreise. Es war eine Begegnung mit der eigenen Herkunft, eine Annäherung zweier Kulturen – lebendig, offen und zukunftsgerichtet.“

Ein kultureller Akzent der Reise: Die Teilnehmenden hatten bereits am 23. Mai im Rahmen des Projekts traditionelle türkische Volkstänze einstudiert und trugen diese während des Aufenthalts mit großer Begeisterung vor.


UNTERSTÜTZER DES PROJEKTS

YTB • Turkish Airlines • Aydeniz Reisen • Türkische Botschaft Bern • Generalkonsulat Zürich


Mit dem Austauschprojekt wurde nicht nur der kulturelle Dialog zwischen der Schweiz und der Türkei gestärkt – es zeigte auch, wie junge Menschen Brücken bauen können, die weit über nationale Grenzen hinausreichen.

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Türkei & Welt

Kunst und Luxus vereint im MGallery Hotel Bodrum: Die Ausstellung „Dialog“ hat begonnen

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Bodrum, Yalıkavak – Das prestigeträchtige MGallery The Bodrum Hotel im Yalıkavak-Viertel von Bodrum präsentiert eine beeindruckende Ausstellung, die Kunst und Luxus auf einzigartige Weise vereint. Die elegante Architektur des Hotels und die Werke namhafter Künstler ziehen sowohl einheimische als auch internationale Besucher an. Schon beim Betreten des Hotels werden die Gäste von einer visuellen Meisterleistung empfangen, die bleibende Eindrücke hinterlässt.

Das MGallery The Bodrum Hotel, bekannt für seine perfekte Verbindung von Luxus und Kunst, ist mit einer sorgfältig ausgewählten Sammlung von Kunstwerken des renommierten Unternehmers Murat Delibalta ausgestattet. Delibalta, der sich auch als Kunstliebhaber einen Namen gemacht hat, fügt seiner Sammlung kontinuierlich neue Werke hinzu. Die unersetzlichen Kunstwerke, die sich in allen Ecken des Hotels finden, erhalten von den Gästen durchweg positives Feedback.

Dieses kunstvolle Ambiente verleiht Bodrum einen frischen Wind und unterstreicht gleichzeitig den Status des Hotels als eines der luxuriösesten in der Region. Murat Delibalta betont, dass die Kunstwerke dem Hotel zusätzlichen Wert verleihen und dass sowohl einheimische als auch internationale Gäste große Freude an dieser Erfahrung haben. „Diese Werke bereichern unser Hotel. Unsere Gäste genießen es sehr, und ich freue mich jedes Mal, wenn ich dies sehe“, so Delibalta.

Die Ausstellung „Dialog“ wird in Zusammenarbeit mit dem DG Art Project veranstaltet und ist während der gesamten Saison im MGallery The Bodrum Hotel zu sehen. Kuratiert von Zeynep Öztürk, umfasst die Ausstellung Werke von bedeutenden Vertretern der türkischen Kunstszene, darunter Devrim Erbil, Ozan Oganer, Şahin Demir und Yasin Uysallar. Die Ausstellung bietet den Besuchern eine tiefgehende Erfahrung und betont die vereinigende und transformative Kraft der Kunst.

Für Kunstliebhaber stellt diese Ausstellung eine nicht zu verpassende Gelegenheit dar, die kulturellen Schätze Bodrums zu entdecken und verschiedene Facetten der modernen Kunst zu erleben. Die „Dialog“-Ausstellung ist bis zum Ende der Saison im MGallery The Bodrum Hotel zu besichtigen.

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Reisen

Fibula unterstützt Urlauber nach FTI-Insolvenz mit umfassender Hilfe

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Nach der Insolvenz von FTI bietet Fibula Unterstützung für betroffene Urlauber an. Fibula bemüht sich, Passagieren und Reisebüros zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, das gleiche Paket wie zuvor 1:1 wieder zu buchen. Verhandlungen mit Hotels und Fluggesellschaften laufen, um Reservierungsbedingungen während der Buchungsperiode zu klären.

Für Urlauber, die ihre Sommerferien über FTI gebucht haben oder für den Sommer und Herbst Zahlungen geleistet haben, stellt Fibula Lösungen bereit, um sicherzustellen, dass sie unter ähnlichen Bedingungen neu buchen können.

Welche Unterstützungs- und Rückerstattungsoptionen bietet Fibula für die zusätzlichen Kosten, die Urlauber aufgrund der FTI-Insolvenz entstanden sind? Fibula informiert und unterstützt Urlauber bei der Rückforderung ihrer Ausgaben für erneut gekaufte Pakete und stellt sicher, dass alle Kosten transparent verfolgt werden.

Fibula engagiert sich dafür, die Rechte der von der FTI-Insolvenz betroffenen Urlauber zu schützen und bietet detaillierte Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt Fibula freiwillig dabei, die aktuelle Situation der Urlauber zu analysieren und ihnen bei der Auswahl der richtigen Handlungsschritte zu helfen.

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