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Schweizer Tourismus-Gigant Hotelplan steht zum Verkauf: Überraschende Entscheidung von Migros!

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Der führende Tourismuskonzern der Schweiz, Hotelplan, wird überraschend zum Verkauf angeboten, und zwar aufgrund einer unerwarteten Entscheidung von Migros. Die Ankündigung des Verkaufs wurde vom CEO von Migros, Mario Irminger, im Rahmen einer strategischen Umstrukturierung des Unternehmens gemacht. Hotelplan, im Jahr 1935 gegründet und seit langem führend in der Tourismusbranche der Schweiz, steht vor einem bedeutenden Wandel durch den Verkauf.

Hotelplan verzeichnete im letzten Jahr mit 1,7 Millionen Kunden einen Rekordumsatz. Dennoch, laut Migros, hat Hotelplan auf globaler Ebene begrenzte Wettbewerbsvorteile und trägt nur begrenzt zum Hauptgeschäft der Migros-Gruppe bei. Daher wurde die Entscheidung getroffen, Hotelplan an einen breiteren internationalen Akteur zu veräußern.

Die Verkaufsentscheidung hat in der Branche für Unruhe gesorgt. Ein Insider und Branchenvertreter bezeichnete den Verkauf des letzten großen Schweizer Reiseunternehmens als „wirklich traurig“. Er widerspricht der Argumentation von Migros, dass Hotelplan aufgrund seiner internationalen Kleinheit veräußert werden sollte, und betont, dass Hotelplan in der Vergangenheit seine Fähigkeit bewiesen hat, sich gegen ausländische und Online-Konkurrenz zu behaupten.

Inzwischen spekulieren Branchenkenner darüber, dass Migros Hotelplan an Rewe verkaufen könnte. Doch eine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit steht noch aus. Experten betonen, dass der Verkauf von Hotelplan in der Branche für Verwirrung gesorgt hat und das Unternehmen schnell einen klaren Fahrplan erstellen muss, um die besten Mitarbeiter zu halten. Der Verkauf von Hotelplan durch Migros deutet darauf hin, dass mögliche Gespräche nicht erfolgreich waren und das Unternehmen auf ein höheres Angebot von anderen Interessenten hofft. Ein Insider von Hotelplan schließt sogar eine Aufspaltung des Unternehmens nicht aus und weist auf Perlen wie den auf die Vermietung von Ferienwohnungen spezialisierten Anbieter Interhome hin.

Décision Révolutionnaire : Migros Annonce la Vente du Groupe Hotelplan !

Dans une décision surprenante et révolutionnaire, Migros, le principal détaillant suisse, a annoncé la vente du groupe hôtelier renommé, Hotelplan. Cette annonce a été faite par Mario Irminger, le PDG de Migros, dans le cadre d’une vaste restructuration stratégique de l’entreprise. Le groupe Hotelplan, un poids lourd de l’industrie du tourisme suisse, a été fondé en 1935 et a maintenu sa position de leader sur de nombreuses années.

Cette décision surprenante intervient seulement deux jours après une déclaration record de Laura Meyer, PDG d’Hotelplan, qui a annoncé un chiffre d’affaires de plus de 1,7 milliard de francs suisses. Malgré ce succès impressionnant, Migros a décidé que Hotelplan devrait être cédé à un acteur international en raison d’avantages concurrentiels mondiaux limités et d’une contribution limitée à l’activité principale du groupe Migros.

L’histoire d’Hotelplan remonte à la mission du fondateur de Migros, Gottlieb Duttweiler, en 1935, qui visait à aider l’industrie hôtelière suisse alors en difficulté, tout en offrant des opportunités de vacances aux petites gens. Migros soutient cependant qu’aujourd’hui de nombreux prestataires remplissent cette mission et qu’une nouvelle propriété offrirait plus de possibilités de développement à l’entreprise.

Le secteur a réagi avec étonnement à cette décision. Un initié possédant des informations internes et une connaissance approfondie du secteur a qualifié la vente de „très regrettable“. Il conteste l’argumentation de Migros et estime que Hotelplan ne devrait pas être vendu en raison de sa petitesse internationale, compte tenu de son succès antérieur face à la concurrence étrangère et en ligne.

Les experts du secteur spéculent sur les acheteurs potentiels, le nom de Rewe revenant souvent. Cependant, aucune décision claire n’a encore été prise à ce sujet. Les experts soulignent que la vente d’Hotelplan a suscité la confusion dans le secteur et que l’entreprise doit maintenant élaborer rapidement une feuille de route claire pour retenir les meilleurs employés.

La vente du groupe Hotelplan par Migros signale un changement significatif dans l’industrie touristique suisse. On attend avec impatience de voir quelles seront les conséquences de cette vente majeure sur le secteur.


Decisione Rivoluzionaria: Migros Annuncia la Vendita del Gruppo Hotelplan!

In una decisione sorprendente e rivoluzionaria, Migros, il principale rivenditore svizzero, ha annunciato la vendita del rinomato gruppo alberghiero Hotelplan. Questa comunicazione è stata fatta da Mario Irminger, CEO di Migros, nell’ambito di una vasta ristrutturazione strategica dell’azienda. Il gruppo Hotelplan, un peso massimo nell’industria del turismo svizzera, è stato fondato nel 1935 e ha mantenuto la sua posizione di leader per molti anni.

Questa decisione sorprendente è giunta solo due giorni dopo una dichiarazione record di Laura Meyer, CEO di Hotelplan, che ha annunciato un fatturato di oltre 1,7 miliardi di franchi svizzeri. Nonostante questo successo impressionante, Migros ha deciso che Hotelplan dovrebbe essere ceduto a un attore internazionale a causa di limitati vantaggi competitivi globali e di un contributo limitato all’attività principale del gruppo Migros.

La storia di Hotelplan risale alla missione del fondatore di Migros, Gottlieb Duttweiler, nel 1935, che mirava ad aiutare l’industria alberghiera svizzera in difficoltà, offrendo allo stesso tempo opportunità di vacanza alle persone comuni. Migros sostiene tuttavia che oggi ci sono molti fornitori che adempiono a questa missione e che una nuova proprietà offrirebbe maggiori opportunità di sviluppo all’azienda.

Il settore ha reagito con sorpresa a questa decisione. Un insider con informazioni interne e conoscenze del settore ha definito la vendita „molto deplorevole“. Contesta l’argomentazione di Migros e ritiene che Hotelplan non dovrebbe essere venduto a causa della sua dimensione internazionale, dato il suo successo precedente nella competizione con attori stranieri e online.

Gli esperti del settore speculano sugli acquirenti potenziali, con il nome di Rewe che compare spesso. Tuttavia, finora non c’è ancora una decisione chiara in merito. Gli esperti sottolineano che la vendita di Hotelplan ha suscitato confusione nel settore e che l’azienda deve ora elaborare rapidamente una chiara strategia per trattenere i migliori dipendenti.

La vendita del gruppo Hotelplan da parte di Migros segnala un cambiamento significativo nell’industria turistica svizzera. Si attende con interesse di vedere quali saranno le conseguenze di questa vendita importante sul settore.

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Fibula unterstützt Urlauber nach FTI-Insolvenz mit umfassender Hilfe

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Nach der Insolvenz von FTI bietet Fibula Unterstützung für betroffene Urlauber an. Fibula bemüht sich, Passagieren und Reisebüros zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, das gleiche Paket wie zuvor 1:1 wieder zu buchen. Verhandlungen mit Hotels und Fluggesellschaften laufen, um Reservierungsbedingungen während der Buchungsperiode zu klären.

Für Urlauber, die ihre Sommerferien über FTI gebucht haben oder für den Sommer und Herbst Zahlungen geleistet haben, stellt Fibula Lösungen bereit, um sicherzustellen, dass sie unter ähnlichen Bedingungen neu buchen können.

Welche Unterstützungs- und Rückerstattungsoptionen bietet Fibula für die zusätzlichen Kosten, die Urlauber aufgrund der FTI-Insolvenz entstanden sind? Fibula informiert und unterstützt Urlauber bei der Rückforderung ihrer Ausgaben für erneut gekaufte Pakete und stellt sicher, dass alle Kosten transparent verfolgt werden.

Fibula engagiert sich dafür, die Rechte der von der FTI-Insolvenz betroffenen Urlauber zu schützen und bietet detaillierte Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt Fibula freiwillig dabei, die aktuelle Situation der Urlauber zu analysieren und ihnen bei der Auswahl der richtigen Handlungsschritte zu helfen.

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Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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Lauterbrunnen führt Eintrittsgebühren ein, um Übertourismus zu bekämpfen

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Lauterbrunnen, eines der beliebtesten touristischen Ziele der Schweiz, steht vor einer bemerkenswerten Veränderung: Die Einführung von Eintrittsgebühren, um dem Phänomen des „Übertourismus“ zu begegnen. Das malerische Berner Oberland übt eine starke Anziehungskraft auf Besucher aus aller Welt aus, nicht zuletzt durch den Einfluss sozialer Medien und die literarischen Werke von J.R.R. Tolkien. Doch dieser touristische Erfolg hat seine Schattenseiten, darunter Umweltverschmutzung, Verkehrsstaus und eine zunehmende Belastung für die lokale Bevölkerung.

Als Reaktion auf diese Herausforderungen arbeitet Lauterbrunnen an einer Lösung: der Einführung von Eintrittsgebühren. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Karl Näpflin entwickelt einen Plan, der als „Talsperre“ bekannt ist. Diese Gebühr soll ausschließlich für diejenigen gelten, die mit dem Auto anreisen, und wird voraussichtlich zwischen 5 und 10 Schweizer Franken liegen. Hotelgäste sowie Nutzer des öffentlichen Verkehrs werden von dieser Maßnahme ausgenommen sein.

Allerdings gibt es auch Kritik an diesem Vorhaben. Der Leiter des Tourismusforschungszentrums der Universität Bern warnt davor, dass die hohe Anzahl von Besuchern für die örtlichen Bergbahnen und Hotels von großer Bedeutung ist.

Die geplante Einführung von Eintrittsgebühren in Lauterbrunnen erinnert an ähnliche Maßnahmen, die kürzlich in Venedig ergriffen wurden, wo eine Tagesgebühr von fünf Euro für Touristen eingeführt wurde.

Es ist auch interessant zu beobachten, dass die Schweiz insgesamt einen Trend zur Einführung von Eintrittsgebühren an touristischen Hotspots verzeichnet. So hat das Dorf Iseltwald im Berner Oberland vor kurzem eine Gebühr für Selfies an einem beliebten Instagram-Hotspot am See eingeführt. Personen, die in dieser idyllischen Umgebung ein Foto machen möchten, müssen nun an einer Drehschranke 5 Schweizer Franken entrichten.

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