Schweiz
Schweiz: Albanisch drängt Portugiesisch als führende Fremdsprache
In einem bemerkenswerten Wandel der sprachlichen Landschaft der Schweiz hat Albanisch kürzlich Portugiesisch als die zweitmeistgesprochene Fremdsprache nach Englisch abgelöst. Diese Neuigkeit wurde durch eine kürzlich veröffentlichte Erhebung des Bundesamtes für Statistik bekanntgegeben. Jahrelang dominierte Portugiesisch als die bedeutendste Fremdsprache in der Schweiz nach Englisch.
Doch laut den neuesten Statistiken des Bundesamtes für Statistik haben sich die Zeiten geändert. Im Jahr 2022 sprachen erstmals mehr Menschen in der Schweiz Albanisch als Portugiesisch als ihre Hauptsprache. Über 292.700 Personen der ständigen Wohnbevölkerung bevorzugen nun Albanisch, was jeweils 3,4 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Es ist anzumerken, dass die Definition der Hauptsprache in dieser Erhebung nicht ausschließlich auf Muttersprachen basiert, sondern auf der Sprache, in der die Befragten am besten denken und kommunizieren können.
Trotz dieses Wachstums bleibt Englisch unangefochten die vorherrschende Fremdsprache, wobei es oft nicht allein als Hauptsprache angegeben wird. Die englischsprachige Bevölkerung setzt sich hauptsächlich aus Ausländern der ersten Generation sowie Schweizern ohne Migrationshintergrund zusammen. Interessanterweise ist Portugiesisch weiterhin die führende Sprache im häuslichen Umfeld, wobei etwa 3,6 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung über 15 Jahre privat Portugiesisch sprechen, im Vergleich zu 3,3 Prozent, die sich auf Albanisch verständigen.
In den Städten Zürich, Winterthur, Basel und St. Gallen ist Albanisch besonders verbreitet. Portugiesisch belegte im Jahr 2022 landesweit den dritten Platz unter den meistgesprochenen Fremdsprachen, gefolgt von Spanisch und Serbisch oder Kroatisch.
Zvicra: Gjuha shqipe në përparim, portugalishtja zë vendin e dytë
Në një ndryshim të rëndësishëm në peizazhin gjuhësor të Zvicrës, shqipja kohët e fundit ka zëvendësuar portugalishten si gjuha e dytë më e folur pas anglishtes. Kjo lajm u bë i njohur përmes një studimi të fundit të Zyres Federale të Statistikave.
Për vite të tëra, portugalishtja ka qenë gjuha më e rëndësishme e huaj në Zvicër pas anglishtes. Por sipas statistikave të fundit të Zyres Federale të Statistikave, kohët kanë ndryshuar. Në vitin 2022, për herë të parë në Zvicër më shumë persona flisnin shqip se sa portugalisht si gjuhë e tyre kryesore. Mbi 292,700 persona të popullsisë së përhershme të banuar të preferojnë tani shqipen, e cila përputhet me 3.4% të popullsisë totale.
Vlen të theksohet se në këtë studim, kryegjuha nuk kuptohet ekskluzivisht si gjuha amtare, por si gjuha në të cilën anketuarit „mendojnë dhe komunikojnë më mirë“. Megjithë këtë rritje, anglishtja mbetet e pashkelur si gjuha më e përhapur e huaj, e cila shpesh nuk raportohet vetëm si gjuha kryesore. Shumica e folësve anglisht janë emigrantë të gjeneratës së parë dhe zviceranë pa prejardhje emigrante.
Në mënyrë interesante, portugalishtja vazhdon të jetë gjuha udhëheqëse në ambiente familjare, ku rreth 3.6% e popullsisë së përhershme mbi 15 vjeç flasin portugalisht, krahasuar me 3.3% që bisedojnë në shqip.
Në qytetet Zürih, Winterthur, Basel dhe St. Gallen, shqipja është sidomos e përhapur. Portugalishtja ka zënë vendin e tretë në nivel kombëtar ndër gjuhët më të folura të huaja në vitin 2022, duke ndjekur spanjishten dhe serbishten ose kroatishten.
Këta zhvillime gjuhësore jo vetëm që reflektojnë diversitetin dhe dinamizmin e rritur të shoqërisë zvicerane, por gjithashtu theksojnë rëndësinë e diversitetit gjuhësor dhe shkëmbimit kulturor në një botë gjithnjë e më globalizuar.
Schweiz
STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich
Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.
Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.
STBC Visit to the Consul General in Zurich
Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.
During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.
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Schweiz
Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke
Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.
Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.
Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.
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Auf türkisch :
Reisen
Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen
Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.
Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“
Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:
- Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
- Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
- Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.
So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:
- Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
- Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
- Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.
Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden
Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.
Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.
Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.
Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.
Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.
Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.
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