Türkei & Welt
Schockierendes Ereignis in Peru: Frau schneidet im Schlafenden Ehemann den Penis ab und bringt ihn ins Krankenhaus
Das blutige Drama in der Stadt Chota in Cajamarca, Peru, sorgt für Aufsehen. Marleni C. (39), eine Krankenschwester, führte einen verstörenden Vorfall herbei, der in der Gemeinde für Unruhe sorgt. Besonders brisant ist der Zeitpunkt kurz vor dem Valentinstag.
Der Vorfall ereignete sich am Montagabend, als Iván S. (39), Biologe und Partner von Marleni C., nach Hause kam. Ein heftiger Streit entbrannte aufgrund angeblicher Untreue. In einem betrunkenen Zustand schlief Iván S. ein. In diesem Moment griff Marleni C. zu einem Küchenmesser und schnitt ihm den Penis ab.
Nach der Tat brachte sie ihren schwer verletzten Mann ins Krankenhaus. Zunächst behauptete sie, er habe sich die Verletzung selbst zugefügt. Trotzdem konnte Iván S., der fast das Bewusstsein verloren hatte, angeben, dass seine Partnerin die Tat begangen hatte.
Iván S. befindet sich in einem kritischen Zustand und soll nach Lima verlegt werden, um psychiatrische Betreuung zu erhalten. Die örtlichen Behörden berichten von einer „traumatischen Amputation“.
Marleni C. wurde nicht festgenommen, da sie sich um ihr drei Monate altes Kind kümmern muss, so die örtliche Staatsanwaltschaft. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden abgewartet, um das Motiv und die genauen Umstände zu klären.
Diese schockierende Tat erinnert an einen ähnlichen Vorfall in Brasilien Ende letzten Jahres, bei dem eine Frau aus Rache den Penis ihres Mannes abschnitt und in die Toilette spülte. Auch die Geschichte von John Wayne Bobbitt aus den USA im Jahr 1993, bei der seine Frau ihm im Schlaf den Penis abschnitt, wird wieder in Erinnerung gerufen.
Kultur
KULTURELLE BRÜCKEN: SCHWEIZER UND TÜRKISCHE SCHÜLER*INNEN AUF AUSTAUSCHREISE IN ISTANBUL
ISTANBUL – Im Zeichen der 100-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei reisten neun Schüler*innen des Gymnasiums Baden – fünf Schweizer und vier mit türkischen Wurzeln – im Rahmen eines interkulturellen Austauschprogramms vom 23. bis 27. Juni nach Istanbul. Die Reise wurde von der Bildungskommission der Föderation der Türkischen Gemeinschaft in der Schweiz (İTT) unter der Leitung von Ayla Yanık Tüzel organisiert.
Unterstützt wurde das Projekt von der Präsidentschaft für Auslandstürken und verwandte Gemeinschaften (YTB), Turkish Airlines, Aydeniz Reisen, der Türkischen Botschaft in Bern sowie dem Generalkonsulat der Republik Türkei in Zürich.
VOM TOPKAPI-PALAST BIS ZUM BOSPORUS: EIN INTENSIVES PROGRAMM
An sechs Tagen lernten die Jugendlichen die historische und kulturelle Vielfalt Istanbuls aus nächster Nähe kennen:
- Erster Tag: Traditioneller Empfang in Galata mit landestypischer Küche.
- Zweiter Tag: Besuch des Obelisken, der Yerebatan-Zisterne und des Großen Basars.
- Dritter Tag: Stationen der Weltgeschichte – Hagia Sophia, Blaue Moschee, Topkapı-Palast, Archäologisches Museum und das Museum für Islamische Wissenschaften.
- Vierter Tag: Nach einem Spaziergang auf der İstiklal-Straße folgte ein diplomatischer Höhepunkt: Der Besuch beim Schweizer Generalkonsulat in Levent. Generalkonsul Philippe Brandt, sein Stellvertreter Roland Meier sowie Kulturbeauftragte Eylem Demirkol empfingen die Schüler*innen persönlich und luden anschließend zu einem Abendessen ein.
- Fünfter Tag: Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus rundete die kulturelle Entdeckungsreise stimmungsvoll ab.
- Sechster Tag: Rückreise nach Zürich.
„MEHR ALS EINE KLASSISCHE SCHULREISE“
Ayla Yanık Tüzel, Vorsitzende der Bildungskommission, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf:
„Dieses Projekt war weit mehr als eine Schulreise. Es war eine Begegnung mit der eigenen Herkunft, eine Annäherung zweier Kulturen – lebendig, offen und zukunftsgerichtet.“
Ein kultureller Akzent der Reise: Die Teilnehmenden hatten bereits am 23. Mai im Rahmen des Projekts traditionelle türkische Volkstänze einstudiert und trugen diese während des Aufenthalts mit großer Begeisterung vor.
UNTERSTÜTZER DES PROJEKTS
YTB • Turkish Airlines • Aydeniz Reisen • Türkische Botschaft Bern • Generalkonsulat Zürich
Mit dem Austauschprojekt wurde nicht nur der kulturelle Dialog zwischen der Schweiz und der Türkei gestärkt – es zeigte auch, wie junge Menschen Brücken bauen können, die weit über nationale Grenzen hinausreichen.
Türkei & Welt
Kunst und Luxus vereint im MGallery Hotel Bodrum: Die Ausstellung „Dialog“ hat begonnen
Bodrum, Yalıkavak – Das prestigeträchtige MGallery The Bodrum Hotel im Yalıkavak-Viertel von Bodrum präsentiert eine beeindruckende Ausstellung, die Kunst und Luxus auf einzigartige Weise vereint. Die elegante Architektur des Hotels und die Werke namhafter Künstler ziehen sowohl einheimische als auch internationale Besucher an. Schon beim Betreten des Hotels werden die Gäste von einer visuellen Meisterleistung empfangen, die bleibende Eindrücke hinterlässt.
Das MGallery The Bodrum Hotel, bekannt für seine perfekte Verbindung von Luxus und Kunst, ist mit einer sorgfältig ausgewählten Sammlung von Kunstwerken des renommierten Unternehmers Murat Delibalta ausgestattet. Delibalta, der sich auch als Kunstliebhaber einen Namen gemacht hat, fügt seiner Sammlung kontinuierlich neue Werke hinzu. Die unersetzlichen Kunstwerke, die sich in allen Ecken des Hotels finden, erhalten von den Gästen durchweg positives Feedback.
Dieses kunstvolle Ambiente verleiht Bodrum einen frischen Wind und unterstreicht gleichzeitig den Status des Hotels als eines der luxuriösesten in der Region. Murat Delibalta betont, dass die Kunstwerke dem Hotel zusätzlichen Wert verleihen und dass sowohl einheimische als auch internationale Gäste große Freude an dieser Erfahrung haben. „Diese Werke bereichern unser Hotel. Unsere Gäste genießen es sehr, und ich freue mich jedes Mal, wenn ich dies sehe“, so Delibalta.
Die Ausstellung „Dialog“ wird in Zusammenarbeit mit dem DG Art Project veranstaltet und ist während der gesamten Saison im MGallery The Bodrum Hotel zu sehen. Kuratiert von Zeynep Öztürk, umfasst die Ausstellung Werke von bedeutenden Vertretern der türkischen Kunstszene, darunter Devrim Erbil, Ozan Oganer, Şahin Demir und Yasin Uysallar. Die Ausstellung bietet den Besuchern eine tiefgehende Erfahrung und betont die vereinigende und transformative Kraft der Kunst.
Für Kunstliebhaber stellt diese Ausstellung eine nicht zu verpassende Gelegenheit dar, die kulturellen Schätze Bodrums zu entdecken und verschiedene Facetten der modernen Kunst zu erleben. Die „Dialog“-Ausstellung ist bis zum Ende der Saison im MGallery The Bodrum Hotel zu besichtigen.
Reisen
Fibula unterstützt Urlauber nach FTI-Insolvenz mit umfassender Hilfe
Nach der Insolvenz von FTI bietet Fibula Unterstützung für betroffene Urlauber an. Fibula bemüht sich, Passagieren und Reisebüros zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, das gleiche Paket wie zuvor 1:1 wieder zu buchen. Verhandlungen mit Hotels und Fluggesellschaften laufen, um Reservierungsbedingungen während der Buchungsperiode zu klären.
Für Urlauber, die ihre Sommerferien über FTI gebucht haben oder für den Sommer und Herbst Zahlungen geleistet haben, stellt Fibula Lösungen bereit, um sicherzustellen, dass sie unter ähnlichen Bedingungen neu buchen können.
Welche Unterstützungs- und Rückerstattungsoptionen bietet Fibula für die zusätzlichen Kosten, die Urlauber aufgrund der FTI-Insolvenz entstanden sind? Fibula informiert und unterstützt Urlauber bei der Rückforderung ihrer Ausgaben für erneut gekaufte Pakete und stellt sicher, dass alle Kosten transparent verfolgt werden.
Fibula engagiert sich dafür, die Rechte der von der FTI-Insolvenz betroffenen Urlauber zu schützen und bietet detaillierte Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt Fibula freiwillig dabei, die aktuelle Situation der Urlauber zu analysieren und ihnen bei der Auswahl der richtigen Handlungsschritte zu helfen.
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