Leben
Liebesreisen im Alter: Ältere Frauen suchen in Übersee nach junger Liebe
Von Hande Meier
In der Schweiz gibt es einen auffälligen Trend unter älteren Frauen, die Schwierigkeiten haben, lokale Liebes- oder Beziehungspartner zu finden. Dieses interessante Phänomen wird oft von finanziellen Herausforderungen unterstützt und entwickelt sich zu einem wachsenden internationalen Trend für Liebe und Sex.
Laut Pro Senectute ist Einsamkeit unter älteren Menschen, besonders im Alter, ein weit verbreitetes Problem. Dies führt dazu, dass einige ältere Frauen ihre Suche nach Liebe oder Beziehungen ins Ausland verlagern. Oft nutzen sie Online-Plattformen oder lokale Treffpunkte im Ausland, um eine neue Liebe zu entdecken.
Jacqueline Sanchez Taylor, Soziologin an der Royal Holloway Universität in London, erklärt: „In den letzten zehn Jahren ist die Reisetätigkeit europäischer Frauen für Sex oder Liebe ins Ausland gestiegen. Mehr Frauen haben nun ein höheres verfügbares Einkommen.“
Solche Reisen konzentrieren sich in der Regel auf südliche Länder, in denen ältere Frauen die Gelegenheit haben, jüngere Männer zu treffen und Beziehungen zu knüpfen. Diese Beziehungen entwickeln sich oft aus finanziellen Schwierigkeiten junger Männer heraus, die diese Gelegenheit nutzen.
Diese Beziehungen beschränken sich jedoch nicht nur auf Sex. Einige ältere Frauen bringen ihre ausländischen Partner in die Schweiz, heiraten sie, und dabei können auch Betrugsfälle auftreten. Das Phänomen der sogenannten Scheinehen, bei denen junge Männer ältere Schweizerinnen für Geld oder Papiere heiraten, ist der Kriminalprävention bekannt.
Kritiker behaupten oft, dass ältere Frauen durch ihre ethnische, nationale, altersbedingte und wirtschaftliche Überlegenheit die globale Ungleichheit ausnutzen, um sich im sexuellen Austausch mächtig zu fühlen.
Experten betonen auch, dass ältere Frauen oft dazu neigen, ihre jüngeren ausländischen Liebhaber von Detektiven überprüfen zu lassen. Diese Überprüfung zielt darauf ab, die Richtigkeit der vom Partner gemachten Angaben und mögliche andere Beziehungen zu überprüfen.
Insgesamt weist der aufkommende internationale Trend für Liebe und Sex unter älteren Frauen auf wichtige soziale Veränderungen und Normen in Beziehungen hin. Experten heben dabei hervor, dass diese Entwicklung einige ethische Fragen aufwirft. Der Trend repräsentiert eine unterschiedliche Perspektive auf die emotionalen und sexuellen Bedürfnisse älterer Menschen.
Französisch: Voyages amoureux à un âge avancé : Les femmes plus âgées en Suisse cherchent l’amour outre-mer
En Suisse, une tendance remarquable émerge parmi les femmes plus âgées qui éprouvent des difficultés à trouver des partenaires amoureux ou relationnels locaux. Ce phénomène intrigant est souvent soutenu par des défis financiers et se transforme en une tendance internationale croissante pour l’amour et le plaisir charnel.
Selon Pro Senectute, la solitude chez les personnes âgées, en particulier à un âge avancé, est un problème répandu. Cela conduit certaines femmes plus âgées à élargir leur recherche d’amour ou de relations à l’étranger. Elles utilisent fréquemment des plateformes en ligne ou des lieux de rencontre locaux à l’étranger pour découvrir un nouvel amour.
Jacqueline Sanchez Taylor, sociologue à l’Université Royal Holloway de Londres, explique : „Au cours des dix dernières années, les déplacements des femmes européennes pour le sexe ou l’amour à l’étranger ont augmenté. Plus de femmes ont maintenant un revenu disponible plus élevé.“
Ces voyages se concentrent généralement dans des pays du sud, où les femmes plus âgées ont l’occasion de rencontrer des hommes plus jeunes et de nouer des relations. Ces relations découlent souvent des difficultés financières des jeunes hommes, qui saisissent cette opportunité.
Cependant, ces relations ne se limitent pas au sexe. Certaines femmes plus âgées amènent leurs partenaires étrangers en Suisse, les épousent, et des cas de fraude peuvent survenir. Le phénomène des prétendus mariages de complaisance, où de jeunes hommes épousent des femmes plus âgées pour de l’argent ou des papiers, est connu des services de prévention du crime.
Les critiques soutiennent souvent que les femmes plus âgées exploitent l’inégalité mondiale par leur supériorité ethnique, nationale, liée à l’âge et économique pour se sentir puissantes dans cet échange sexuel.
Les experts soulignent également que les femmes plus âgées ont souvent tendance à faire vérifier leurs jeunes amants étrangers par des détectives. Cette vérification vise à confirmer l’exactitude des informations fournies par le partenaire et à détecter d’éventuelles autres relations.
Dans l’ensemble, la tendance internationale émergente pour l’amour et le sexe chez les femmes plus âgées met en lumière des changements sociaux et des normes relationnelles importantes. Les experts soulignent que cette évolution soulève des questions éthiques et représente une perspective différente sur les besoins émotionnels et sexuels des personnes âgées.
Italienisch: Viaggi d’amore in età avanzata: Le donne anziane in Svizzera cercano l’amore all’estero
In Svizzera, emerge una tendenza interessante tra le donne più anziane che incontrano difficoltà nel trovare amore o relazioni a livello locale. Questo fenomeno è spesso supportato da sfide finanziarie e si sta trasformando in una crescente tendenza internazionale per l’amore e il sesso.
Secondo Pro Senectute, la solitudine tra gli anziani, soprattutto in età avanzata, è un problema diffuso. Ciò porta alcune donne più anziane a spostare la loro ricerca di amore o relazioni all’estero. Spesso utilizzano piattaforme online o luoghi di incontro locali all’estero per scoprire un nuovo amore.
Jacqueline Sanchez Taylor, sociologa presso la Royal Holloway University di Londra, spiega: „Negli ultimi dieci anni, è aumentato il numero di donne europee che viaggiano all’estero per il sesso o l’amore. Più donne hanno ora un reddito disponibile più elevato.“
Questi viaggi si concentrano spesso in paesi del sud, dove le donne più anziane hanno l’opportunità di incontrare uomini più giovani e instaurare relazioni. Queste relazioni spesso derivano dalle difficoltà finanziarie dei giovani uomini, che colgono questa opportunità.
Tuttavia, queste relazioni non si limitano al sesso. Alcune donne più anziane portano i loro partner stranieri in Svizzera, si sposano e possono verificarsi casi di frode. Il fenomeno dei matrimoni di comodo, in cui giovani uomini sposano donne più anziane per soldi o documenti, è noto alle autorità prevenzione crimine.
I critici sostengono spesso che le donne più anziane sfruttino l’ineguaglianza globale attraverso la loro superiorità etnica, nazionale, legata all’età ed economica per sentirsi potenti in questo scambio sessuale.
Gli esperti sottolineano anche che le donne più anziane tendono spesso a far verificare i loro giovani amanti stranieri da detective. Questa verifica mira a confermare l’accuratezza delle informazioni fornite dal partner e a individuare eventuali altre relazioni.
Nel complesso, la crescente tendenza internazionale per l’amore e il sesso tra le donne più anziane evidenzia importanti cambiamenti sociali e norme relazionali. Gli esperti mettono in luce che questa evoluzione solleva questioni etiche e rappresenta una prospettiva diversa sui bisogni emotivi e sessuali delle persone anziane.
Leben
RÜCKBLICK 24: KI GEGEN KREBS UND DIABETES
Künstliche Intelligenz hilft der Medizin auf die Sprünge (Bild: pixabay.com, geralt)
Wien pte004
Krebsforscher haben auch 2024 neue Ansätze entwickelt und Betroffenen damit Hoffnung gegeben. Aber auch in der Reproduktionsmedizin haben sich dank Künstlicher Intelligenz (KI) weitere Optionen aufgetan, um Krankheiten leichter zu besiegen. Gleiches gilt für neuartige Behandlungsansätze für Fettleibige und Diabetiker. Wichtige Erkenntnisse wurden zudem im Umweltbereich gesammelt, etwa zu Risiken und Nebenwirkungen der Luft- und Lichtverschmutzung.
Raupenpilz und Gallium
In der Krebsforschung gelang es MIT-Forschern, mit einer Kombination aus Chemo- und Wärmetherapie Tumore effektiv abzutöten. Auch eine aus dem Chinesischen Raupenpilz gewonnene Chemikalie ist als wirksames Mittel gegen Krebs identifiziert worden. Aspirin hat sich als Heilmittel gegen Darmkrebs erwiesen, während giftiges Gallium gegen Knochenkrebs wirkt. Australische Forscher fanden zudem heraus, dass Cannabis-Konsum das Risiko für krebsartige Tumore erhöht. Neurologische Schädigungen des Gehirns durch Drogen lassen sich aber künftig womöglich reparieren.
Auch die Forschungserfolge in der Reproduktionsmedizin ließen sich 2024 sehen: Ersatzteile für Sehnen, die sich inzwischen züchten lassen, oder die Erzeugung vieler reifer Eizellen. Technologien und KI spielen eine wachsende Rolle bei Innovationen: So erkennt eine KI beispielsweise Erkrankungen anhand der Zunge, eine andere kann Alzheimer per Stimmprobe diagnostizieren. Spritze und Smartphone schützen künftig vor plötzlichem Herztod, und neuerdings lassen sich sogar chronische Wunden per Elektropflaster heilen.
Abnehmspritzen gut für Organe
Neue Abnehmspritzen fördern jetzt die Herzgesundheit oder schützen vor Nierenversagen, während sie Übergewichtigen helfen, Kilos zu reduzieren. In den USA ist Gewichtsreduktion besonders gefragt: Jeder Vierte will Abnehmenpillen sofort. Ein Grund dafür ist der Verzehr von Fast-Food, das Menschen früher altern lässt und Auslöser für über 30 Krankheiten ist. Schon Kleinkinder konsumieren zu viele hochverarbeitete Lebensmittel. Eine gute Nachricht gibt es 2024 für Diabetiker: Für sie gibt es nun eine Alternative zum Spritzen von Insulin.
Positiv für die Umwelt: Neue biologisch abbaubare Trinkhalme sind keine Gefahr mehr für die Ozeane. Ein Problem nicht nur für die Weltmeere, sondern auch für Lebewesen bleibt jedoch Mikroplastik, das sich vom Darm auf andere lebenswichtige Organe ausbreiten kann und häufig Krankheitserreger in sich trägt. Sorge bereitet der Wissenschaft auch anhaltende Luftverschmutzung als Risiko für Herzpatienten oder als Gefährdung für die Gehirne von Kindern.
Künstliches Licht als Störfaktor
Auch die Lichtverschmutzung hat negative Folgen für Menschen, Tiere und die Umwelt. In der Arktis nimmt sie weiter zu, Insekten lässt sie verhungern, und sie erhöht das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, wie US-Forscher kürzlich herausfanden. Gut für die menschliche Gesundheit ist dagegen effektiver Regenwaldschutz, der auch der Biodiversität und dem Klima zugute kommt.
Darüber hinaus weisen die Gesundheits-News 2024 manch Skurriles auf: So sind mächtige Menschen viel seltener treu, verheiratete Männer leben deutlich länger als Singles, und entgegen eines alten Glaubenssatzes führt Scheitern nicht zu späterem Erfolg. Und wer an Haarausfall leidet, dem kann künftig laut einer japanischen Studie ein Gewürz zu mehr Wuchs verhelfen: Zimt lässt die Haare wieder sprießen.
Leben
Elektroautos stoßen auf verhaltenes Interesse in der Schweiz
Die Schweizer Bevölkerung zeigt weiterhin nur ein begrenztes Interesse an Elektroautos, wie aus einer aktuellen Studie des Vergleichsportals bonus.ch hervorgeht. Mehr als ein Viertel der Befragten sieht keinen Vorteil bei Elektrofahrzeugen, und satte 74% haben nicht die Absicht, in naher Zukunft ein Elektroauto zu erwerben.
Diese Zahlen spiegeln ein historisches Desinteresse wider, während gleichzeitig der Markt für Elektroautos an Dynamik zu verlieren scheint.
Elektroautos: Die Situation in der Schweiz
Gemäß Angaben des Bundesamtes für Statistik verlangsamt sich das Wachstum des Marktes für Elektroautos in der Schweiz. Im Jahr 2021 machten vollelektronische Personenwagen 13% der Neuzulassungen aus, bis 2022 stieg dieser Anteil auf 18%. Im letzten Jahr betrug der Anstieg lediglich 21%.
Diese Verlangsamung wird durch verschiedene Faktoren erklärt:
- Die Abschaffung der Steuerbefreiung von 4% für Elektrofahrzeuge ab Januar 2024.
- Der Anstieg der Strompreise, der gemäß Angaben der Eidgenössischen Elektrizitätskommission 27% im Jahr 2023 und 18% im Jahr 2024 betrug.
- Die Senkung oder Abschaffung direkter Subventionen für den Kauf von aufladbaren Modellen, abhängig vom Kanton.
Diese neuen Entwicklungen haben offensichtlich die Kaufabsichten der Schweizer Bevölkerung beeinflusst. Laut der Studie von bonus.ch haben 74% der Befragten für das Jahr 2024 keine Pläne, ein Elektroauto zu erwerben. Lediglich 18% erwägen den Kauf, während 8% bereits im Besitz eines aufladbaren Fahrzeugs sind.
Die Daten von bonus.ch bestätigen diese Verlangsamung des Wachstums. Die Zahl der Personen, die ein aufladbares Modell besitzen, stieg von 3% im Jahr 2021 auf 5% im Jahr 2022, dann auf 7% im Jahr 2023 und schließlich nur noch auf 8% im Jahr 2024.
Auch die Kaufabsichten sind historisch niedrig, bei nur 18%, verglichen mit 24% vor zwei Jahren. Gleichzeitig ist das Desinteresse so stark wie nie zuvor, mit 74% der Bevölkerung, die keinen Kauf planen, im Vergleich zu 71% im letzten Jahr.
Elektroautos: Negative Aspekte
Die Umstrittenheit von Elektroautos, insbesondere aus ökologischer Sicht, bleibt bestehen. Die Meinungen über die CO2-Bilanz von aufladbaren Modellen im Vergleich zu mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugen gehen auseinander. 29% der Befragten identifizieren die Umweltauswirkungen der Batterien, insbesondere bei der Herstellung, als wichtigsten negativen Punkt.
Andere Nachteile, die genannt werden, sind der hohe Anschaffungspreis (21%), die begrenzte Reichweite (20%) und das Problem der begrenzten Anzahl von Ladestationen (16%).
Elektroautos: Positive Aspekte
Auf der positiven Seite wird der ökologische Fußabdruck von 30% der Befragten als wichtigster Pluspunkt von Elektroautos genannt. Der Anteil der Befragten, die keinen Vorteil in aufladbaren Fahrzeugen sehen, ist jedoch gestiegen, von 20% im Jahr 2022 und 23% im Jahr 2023 auf nunmehr 27%.
Als weitere Vorteile werden der wirtschaftliche Aspekt (14% – niedrigere Betriebskosten), der geringe Wartungsaufwand und die Tatsache, dass Elektroautos leiser sind (12% – weniger Lärmbelästigung) genannt.
Elektroautos: Regionale und Geschlechtsunterschiede
Interessanterweise zeigen die Deutschschweizer das geringste Interesse an Elektroautos, während die italienischsprachige Schweiz vergleichsweise offener für den Kauf ist. In Bezug auf das Geschlecht zeigen Frauen ein verhalteneres Interesse an Elektroautos im Vergleich zu Männern.
Autoversicherung und Treue
Die Studie von bonus.ch befasst sich auch mit Autoversicherungen. Im letzten Jahr wechselten historisch viele Versicherte den Anbieter, wobei 11% zu einem neuen Anbieter wechselten. Die Hauptgründe für die Treue bleiben die Servicequalität, gefolgt von der Höhe der Prämie und den angebotenen Leistungen. Gründe für den Wechsel sind vor allem die Prämienhöhe, der Kauf eines neuen Fahrzeugs und die Angebote der Konkurrenz.
Insgesamt erfüllen Autoversicherungen die Erwartungen ihrer Kunden gut und erhalten eine durchschnittliche Zufriedenheitsnote von 5.2 von 6. Die Mobiliar führt das Ranking an, gefolgt von Simpego, Smile, Vaudoise, AXA und Baloise.
Die Studie von bonus.ch bietet einen tiefen Einblick in die aktuellen Trends und Vorlieben der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf Elektroautos und Autoversicherungen.
Leben
Mercedes-Benz in Albanien: Mehr als nur ein Auto, sondern ein Symbol für Status und Erbe
Albanien ist bekannt für seine vielen Mercedes-Benz-Autos auf den Straßen. Doch für die Albaner ist ein Mercedes mehr als nur ein Fahrzeug – es ist ein Symbol für Status und ein Vermächtnis, das tief in der Geschichte des Landes verwurzelt ist.
Während der kommunistischen Ära, die von Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1991 dauerte, war der Import von Luxusgütern in Albanien strengstens verboten. Dennoch besaßen einige Regierungsbeamte Luxusautos, und die Marke, die sie bevorzugten, war Mercedes-Benz. Diese Autos wurden zu einem Symbol für Macht und Prestige in einer Zeit, in der sie für die meisten unerreichbar waren.
Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus erlebte Albanien einen schnellen wirtschaftlichen Wandel, und viele Menschen wurden zum ersten Mal wohlhabend. Der plötzliche Reichtum, gepaart mit der kulturellen Bedeutung von Mercedes-Benz, führte zu einer starken Nachfrage nach der Marke. Viele Albaner sahen den Besitz eines Mercedes-Benz als eine Möglichkeit, ihren sozialen Status und ihre Erfolge in der Gesellschaft zu zeigen.
Die Beliebtheit von Mercedes-Benz in Albanien wird auch durch ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit erklärt. Die Straßen in Albanien sind oft in einem schlechten Zustand, aber Mercedes-Benz-Autos sind dafür bekannt, den rauen Bedingungen standzuhalten. Dies macht sie zu einer beliebten Wahl für albanische Fahrer, die ein robustes Fahrzeug benötigen, um mit den Herausforderungen der Straßen fertig zu werden.
Zusätzlich wird ein Mercedes-Benz in Albanien als eine gute Investition betrachtet. Hohe Importzölle auf neue Autos machen den Kauf eines Neuwagens teuer, aber gebrauchte Mercedes-Benz-Autos behalten ihren Wert oft über lange Zeit. Viele Albaner betrachten den Kauf eines gebrauchten Mercedes-Benz als eine langfristig profitable Entscheidung.
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