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Schweiz

Dreiste Einbrecher in Salmsach TG unterwegs: Überwachungskamera dokumentiert kriminelle Aktivitäten

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In den frühen Morgenstunden des vergangenen Dienstags wurden in Salmsach TG, Schweiz, vermummte Diebe von einer Überwachungskamera aufgezeichnet, wie sie vor dem Haus von Andreas S.* nach Wertsachen suchten. Die Diebe, unbeeindruckt von der Kamera, versuchten erfolglos, in ein geparktes Auto einzubrechen. Das Video wurde in der Facebook-Gruppe „Du bisch vo Romanshorn, wenn…“ hochgeladen und löste unter den Gruppenmitgliedern Entsetzen aus. Ein Gruppenmitglied kommentierte entsetzt: «Die beklauen unschuldige Menschen.»

Gegen 2:20 Uhr zeigt das Video, wie die Einbrecher vor dem Haus von Andreas S.* agieren, ihre Blicke auf Wertsachen gerichtet. Nachdem der Versuch, die Autotür zu öffnen, fehlschlug, entfernten sie sich aus dem Sichtfeld der Überwachungskamera.

Etwa eine Stunde später kehrten die Diebe zurück und entwendeten die vor dem Hauseingang deponierten Schuhe von Andreas S.*.

Mehrere Einbrüche in der Gegend wurden gemeldet, wobei verschiedene Bewohner ähnliche Vorfälle beschrieben. Andreas S.* berichtet, dass er seine Schuhe am nächsten Morgen im Garten seines Nachbarn wiederfand und zum Glück keine weiteren Schäden entstanden sind.

Einbrüche nehmen im Viertel zu, wobei sich Andreas S.* an eine Zeit erinnert, in der solche Vorfälle beinahe monatlich vorkamen.

Trotz der wiederholten Vorfälle bewahrt Andreas S.* Ruhe. Er lebt seit 15 Jahren in der Bodenseegemeinde und hat sich an solche Ereignisse leider gewöhnt. Anders sieht es bei einigen seiner Nachbarn aus, die aufgebracht sind.

Trotz getroffener Schutzmaßnahmen wie Überwachungskameras zeigt sich die Polizei machtlos gegenüber der vermehrten Einbruchserie. Die Gesichter der Täter sind oft durch Masken verdeckt, was eine Identifizierung erschwert.

Andreas S.* gibt die Hoffnung nicht auf und plant, auch zukünftige Vorfälle der Polizei zu melden. Er hofft darauf, dass die Strafverfolgungsbehörden bald konkrete Maßnahmen ergreifen können.

Miguel Lopez von der Kantonspolizei Thurgau bestätigt die vermehrten Fahrzeugeinbrüche in Salmsach und appelliert an die Bevölkerung, bei verdächtigen Aktivitäten sofort die Polizei zu informieren. Trotz der aktuellen Herausforderungen betont er die Wichtigkeit der Zusammenarbeit, um die Sicherheit in der Gemeinde zu gewährleisten.

Diebstahlvorfälle in der Nähe von Grenzgebieten wie Thurgau und Kreuzlingen ermutigen Diebe. Weder Sicherheitsmaßnahmen noch andere Vorkehrungen schrecken Diebe ab, die problemlos über die Grenzen gelangen können. Das Beladen eines Minibusses mit gestohlenen Wertgegenständen und das Verlassen der Schweiz in Richtung der Nachbarländer dauert oft weniger als eine halbe Stunde. Die Diebstähle stammen größtenteils aus Balkan- und Ostblockländern, und nach einer oder mehreren Nächten voller Einbrüche können die Diebe die Schweiz problemlos mit dem beladenen Minibus verlassen.

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Schweiz

STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich

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Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.

Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.

STBC Visit to the Consul General in Zurich

Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.

During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.

#STBC #Wirtschaftsbeziehungen #PhilippeGraber #CemilBaysal #EmreHasanUygun #ZürichGeneralkonsulat #türkischergeneralkonsulatzürich #swissturkischbusinesscouncil

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Schweiz

Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke

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Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.

Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.

Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.

Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.

Calida #IremAydin #Unterwäsche #Textilbranche #NeueFührung #Managementwechsel #CalidaMarken #GAP #HugoBoss #Wolford #Cosabella #Aubade #Lafuma

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Auf türkisch :

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Reisen

Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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