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Schweiz

Deutlicher Anstieg der Asylanträge in der Schweiz

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Ein Anstieg von fast einem Viertel bei den Asylanträgen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr – Im Jahr 2023 stellten 30.223 Personen in der Schweiz einen Asylantrag. Dies entspricht einem Anstieg von 5712 oder 23,3 Prozent im Vergleich zu 2022.

Wie das Staatssekretariat für Migration in einer Mitteilung bekannt gab, war Afghanistan erneut das Hauptursprungsland der Asylsuchenden im Jahr 2023, mit 7934 Anträgen. Davon entfielen 151 auf Familienzusammenführungen, 341 auf Geburten und 1197 auf Mehrfachanträge. Somit wurden 6245 Hauptanträge von Personen afghanischer Herkunft verzeichnet.

Weitere wichtige Herkunftsländer im Jahr 2023 waren die Türkei (5675 Haupt- und 1147 Sekundäranträge), Eritrea (705 Haupt- und 1404 Sekundäranträge), Algerien (1781 Haupt- und 29 Sekundäranträge) sowie Marokko (1596 Haupt- und 10 Sekundäranträge).

Primär- und Sekundäranträge: Personen, die einen Hauptantrag stellen, tun dies unabhängig von anderen Personen, die bereits um Schutz ersucht haben. Im Gegensatz dazu ist ein Sekundärantrag die Folge eines bereits registrierten Asylantrags (zum Beispiel Geburt, Familienzusammenführung oder Mehrfachantrag).

Im Jahr 2023 hat das SEM (Staatssekretariat für Migration) 26.667 Asylanträge in erster Instanz bearbeitet. 5991 Personen erhielten Asyl, die Asylgewährungsquote lag bei 25,7 Prozent (2022: 30,6 Prozent). Die Schutzquote (Anteil von Asylgewährungen plus vorläufige Aufnahmen aufgrund erstinstanzlicher Entscheidungen) lag bei 54,4 Prozent (im Vergleich zu 59,0 Prozent im Jahr 2022). Die Zahl der in erster Instanz noch anhängigen Fälle stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3328 auf 15.567.

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Schweiz

STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich

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Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.

Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.

STBC Visit to the Consul General in Zurich

Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.

During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.

#STBC #Wirtschaftsbeziehungen #PhilippeGraber #CemilBaysal #EmreHasanUygun #ZürichGeneralkonsulat #türkischergeneralkonsulatzürich #swissturkischbusinesscouncil

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Schweiz

Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke

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Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.

Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.

Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.

Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.

Calida #IremAydin #Unterwäsche #Textilbranche #NeueFührung #Managementwechsel #CalidaMarken #GAP #HugoBoss #Wolford #Cosabella #Aubade #Lafuma

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Auf türkisch :

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Reisen

Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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