Connect with us

News

Belek Tourismus 2023: Hohe Besucherzahlen aus der Schweiz und Deutschland

yazar

Published

on

Belek Tourismus 2023: Hohe Besucherzahlen aus der Schweiz und Deutschland

Cemil Baysal – Antalyas einzigartiges Tourismusparadies Belek erlebte in der Saison 2023 einen beispiellosen Zustrom von Besuchern. Laut den von der Belek Tourismusinvestorenvereinigung (BETUYAB) bereitgestellten Daten empfing dieses berühmte Reiseziel mit seinen 5-Sterne-Hotels und einzigartigen Stränden insgesamt 1.722.323 Touristen.

In der vergangenen Saison setzte sich die Besucherzahl in Belek aus 1.324.000 ausländischen und 447.553 einheimischen Touristen zusammen. Diese Zahlen verdeutlichen erneut, dass Belek eine breite Palette von Touristen aus der ganzen Welt anzieht.

Besonders bemerkenswert war die Anzahl der Besucher aus der Schweiz. Im Jahr 2023 strömten insgesamt 6.532 Schweizer in dieses beeindruckende Reiseziel, um die Schönheiten von Belek zu entdecken. In derselben Periode wählten auch 6.313 Touristen aus Österreich Belek als Reiseziel.

Die russischen Staatsbürger machten unter den Touristen den größten Anteil aus. 354.698 russische Touristen fühlten sich von Beleks Attraktivität am meisten angezogen. Diesem Interesse folgten Deutschland, das Vereinigte Königreich, Kasachstan und Polen.

Die herausragende Leistung Beleks im Jahr 2023 unterstreicht einmal mehr die Stärke der Region im internationalen Tourismussektor. Der starke Besucherstrom aus Deutschland und der Schweiz zeigt die Attraktivität und internationale Beliebtheit des Reiseziels auf.

Schweiz:

  • Jan 23: 325
  • Feb 23: 533
  • März 23: 1143
  • Apr 23: 1970
  • Mai 23: 1574
  • Jun 23: 987
  • Gesamt 2023: 6532

Österreich:

  • Gesamt 2023: 6313

Deutschland:

  • Jan 23: 5290
  • Feb 23: 5331
  • März 23: 10264
  • Apr 23: 22626
  • Mai 23: 29457
  • Jun 23: 24716
  • Gesamt 2023: 97684

Diese Daten verdeutlichen den Beitrag der Schweiz, Österreichs und Deutschlands zum Besucherstrom in Belek.

Fransızca „Combien de touristes sont venus de Suisse à Belek en 2023 ?“

Belek Tourisme 2023 : Afflux Massif de Touristes depuis la Suisse et l’Allemagne

La destination touristique emblématique de Belek, à Antalya, a connu un afflux exceptionnel de visiteurs lors de la saison 2023. Selon les données publiées par l’Association des Investisseurs du Tourisme de Belek (BETUYAB), cette destination renommée, avec ses hôtels cinq étoiles et ses plages uniques, a accueilli un total de 1 722 323 touristes.

Au cours de la saison précédente, 1 324 000 touristes étrangers et 447 553 touristes locaux ont séjourné à Belek. Ces chiffres mettent en évidence la capacité de Belek à attirer un large éventail de touristes du monde entier.

Le nombre de visiteurs en provenance de Suisse était particulièrement remarquable. En 2023, pas moins de 6 532 Suisses ont afflué vers cette destination magnifique pour découvrir les merveilles de Belek. Pendant cette même période, 6 313 Autrichiens ont également choisi Belek comme lieu de vacances.

Parmi les touristes, les ressortissants de la Fédération de Russie sont ceux qui ont le plus contribué au nombre total, avec 354 698 visiteurs. Ils sont suivis par l’Allemagne, le Royaume-Uni, le Kazakhstan et la Pologne.

Cette performance exceptionnelle de Belek en 2023 a une fois de plus confirmé la puissance de la région sur la scène touristique internationale. L’afflux massif de visiteurs d’Allemagne et de Suisse souligne l’attrait et la popularité internationale de cette destination.

Combien de touristes sont venus à Belek depuis la Suisse en 2023 ?

Suisse :

Janv 23 : 325

Fév 23 : 533

Mars 23 : 1143

Avr 23 : 1970

Mai 23 : 1574

Juin 23 : 987

Total 2023 : 6532

Allemagne :

Janv 23 : 5290

Fév 23 : 5331

Mars 23 : 10264

Avr 23 : 22626

Mai 23 : 29457

Juin 23 : 24716

Total 2023 : 97684

Ces données illustrent la contribution de la Suisse et de l’Allemagne aux visiteurs de Belek.

Italien: „Quanti turisti sono arrivati da Svizzera a Belek nel 2023?“

Turismo a Belek nel 2023: Elevato afflusso di turisti dalla Svizzera e dalla Germania

La celebre località turistica di Belek, ad Antalya, ha vissuto un afflusso senza precedenti di visitatori nella stagione 2023. Secondo i dati forniti dall’Associazione degli Investitori del Turismo di Belek (BETUYAB), questa rinomata destinazione, con i suoi hotel a cinque stelle e le sue spiagge uniche, ha ospitato un totale di 1.722.323 turisti.

Nella stagione precedente, 1.324.000 turisti stranieri e 447.553 turisti locali hanno soggiornato a Belek. Questi numeri dimostrano la capacità di Belek di attrarre un’ampia gamma di turisti provenienti da tutto il mondo.

Il numero di visitatori provenienti dalla Svizzera è stato particolarmente significativo. Nel 2023, ben 6.532 svizzeri si sono riversati in questa meravigliosa destinazione per scoprire le bellezze di Belek. Nello stesso periodo, anche 6.313 austriaci hanno scelto Belek come loro meta vacanziera.

Tra i turisti, i cittadini della Federazione Russa hanno contribuito maggiormente al numero totale, con 354.698 visitatori. Sono seguiti da Germania, Regno Unito, Kazakistan e Polonia.

Questa eccezionale performance di Belek nel 2023 ha una volta di più confermato la potenza della regione sulla scena turistica internazionale. L’alto afflusso di visitatori dalla Germania e dalla Svizzera sottolinea l’attrattiva e la popolarità internazionale di questa destinazione.

Da quanti turisti è stato visitato Belek nel 2023 provenienti dalla Svizzera?

Svizzera:

Gen 23: 325

Feb 23: 533

Mar 23: 1143

Apr 23: 1970

Mag 23: 1574

Giu 23: 987

Totale 2023: 6532

Germania:

Gen 23: 5290

Feb 23: 5331

Mar 23: 10264

Apr 23: 22626

Mag 23: 29457

Giu 23: 24716

Totale 2023: 97684

Questi dati evidenziano il contributo di Svizzera e Germania ai visitatori di Belek.

Weiterlesen
Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

News

Boykott-Aufruf gegen Israel: TV Sender wirft Moderatorin raus

yazar

Published

on

By

„KAUFT NICHT BEI JUDEN!“ 2.0: SWR-Moderatorin Fares ruft zu Israel-Boykott auf und wird entlassen

Der Südwestrundfunk (SWR) hat beschlossen, die Moderatorin Helen Fares zu entlassen. In einer offiziellen Erklärung teilte der Sender am Montagabend mit, dass Fares nicht länger das digitale Dialog-Format „MixTalk“ moderieren werde. Grund für diese Entscheidung sind Fares‘ fragwürdige und extremen politischen Äußerungen, insbesondere ihr Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.

In einem selbst gedrehten Video, das auf ihrem privaten Instagram-Kanal veröffentlicht wurde, rief Fares zum Boykott israelischer Produkte auf und warb gleichzeitig für eine App, die es ermöglicht, solche Produkte im Supermarkt zu erkennen. Dieser Boykott-Aufruf hat bei einigen Nutzern Assoziationen zur Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“ geweckt.

Die Entscheidung des SWR wurde auch von Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, forderte vom SWR Aufklärung und betonte, dass antiisraelischer Boykottaktivismus nicht mit journalistischen Funktionen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vereinbar sei.

Die Reaktionen auf Fares‘ Video waren durchweg negativ. Hasnain Kazim, Autor und Schriftsteller, kritisierte Fares‘ Aktion scharf und bezeichnete sie als „Wahnsinn“. Der SWR begründete seine Entscheidung damit, dass Fares‘ Post nicht im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beim Sender entstanden sei. Dennoch habe sie die Neutralitätspflicht eines Moderators verletzt und somit das Vertrauen in ihre journalistische Unabhängigkeit beeinträchtigt.

Helen Fares ist bekannt als Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft. Sie war Teil des festen Moderationsteams der digitalen Debatten-Sendung „MixTalk“ beim SWR. Ihre politischen Äußerungen und Aktivitäten in den sozialen Medien haben jedoch zu ihrer Entlassung geführt.

#BoykottIsrael #SWR #HelenFares #ModeratorEntlassen #meinungsfreit #gazza #palästina #israil #Deutschland #Europa

Weiterlesen

Leben

Unterwasserroboter uOne: Ein Meilenstein für die maritime Datensammlung

yazar

Published

on

By

In einer Ära zunehmender Automatisierung und technologischer Innovationen könnte der Unterwasserroboter uOne schon bald die mühsamen und riskanten Aufgaben übernehmen, die bisher von menschlichen Tauchern ausgeführt wurden. Entwickelt von uWare Robotics, einem belgischen Unternehmen, definiert dieses autonome Unterwasserfahrzeug (AUV) die Grenzen der Unterwasserforschung und -exploration neu.

Der uOne ist jedoch kein gewöhnliches AUV. Sein kompakter Körper, ausgestattet mit acht Triebwerken, ermöglicht es ihm, auf der Stelle zu schweben oder sich frei in jede Richtung zu bewegen. Anders als herkömmliche AUVs kann sich der uOne frei von störenden Kabeln bewegen, die typischerweise bei ferngesteuerten Unterwasserfahrzeugen ein Hindernis darstellen.

Was den uOne einzigartig macht, ist seine Fähigkeit zur präzisen Datensammlung und Inspektion unter Wasser. Ausgestattet mit einer Vielzahl von Sensoren, einschließlich hochauflösender Kameras und Geräten zur Messung von Temperatur und Schwebstoffen, erstellt das Fahrzeug detaillierte Unterwasserkarten von Objekten wie Pipelines, Offshore-Windenergieanlagen und Hafenkais.

Die gesammelten Daten werden drahtlos übertragen und können genutzt werden, um digitale Modelle der überwachten Objekte zu erstellen. Diese „digitalen Zwillinge“ ermöglichen es Ingenieuren und Technikern, Wartungs- und Reparaturarbeiten präzise zu planen und durchzuführen.

Der uOne ist kompakt und handlich, mit einer Größe von 40x40x50 Zentimetern und einem Gewicht von 15 Kilogramm. Trotz seiner kompakten Größe kann er Nutzlasten von bis zu fünf Kilogramm tragen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 5,5 Kilometern pro Stunde. Mit einem Bord-Akku, der zwei Stunden Betriebsdauer ermöglicht, ist der uOne äußerst effizient und kann schnell wieder eingesetzt werden, da die Batterie austauschbar ist.

Die Einführung des uOne markiert einen Meilenstein in der Unterwassertechnologie und verspricht, die Effizienz und Sicherheit von maritimen Inspektions- und Datensammeloperationen erheblich zu verbessern. Mit seiner Fähigkeit, präzise Daten zu sammeln und gefährliche Aufgaben zu übernehmen, setzt der uOne einen neuen Standard für die Erkundung und Erforschung der Unterwasserwelt.

Weiterlesen

News

„Yol“ feiert Fernsehpremiere!

yazar

Published

on

By

Am vergangenen Samstagabend strahlte der schweizerische Sender Tele1 erstmals den preisgekrönten Film „Yol“ aus, der zuvor lange Zeit in der Türkei verboten war. Die Ausstrahlung des Werks des renommierten Regisseurs Yılmaz Güney wurde von einer großen Erwartungshaltung begleitet.

Der Film „Yol“ gilt als eines der bedeutendsten Werke des türkischen Kinos und wurde sogar mit der Goldenen Palme des renommierten Cannes Film Festivals ausgezeichnet. Seine Aufführung war jedoch jahrelang in der Türkei untersagt. Erst 1999, dank der Bemühungen von Yılmaz Güneys Ehefrau Fatoş Güney, konnte der Film schließlich gezeigt werden.

Die Handlung des Films, die von Yılmaz Güneys eigenen Gefängniserfahrungen inspiriert ist, erzählt eine eindrucksvolle Geschichte über das Leben und die Träume von Menschen unter schwierigen Bedingungen. Die Dreharbeiten begannen bereits im Jahr 1981, wurden jedoch aufgrund von Güneys Haftstrafe von seinem Freund und ehemaligen Assistenten Şerif Gören abgeschlossen. Nachdem Güney die Aufnahmen in die Schweiz geschickt hatte, floh er selbst und die Nachbearbeitung des Films fand schließlich in Frankreich statt.

Einige Szenen des Films wurden auf Anraten des Direktors des Cannes Film Festivals gekürzt, was zu einer um etwa 27 Minuten kürzeren Gesamtdauer führte. Die Entscheidung, den Film „Yol“ zu zeigen, wird von vielen als wichtiger Schritt für die Anerkennung und Würdigung des künstlerischen Erbes Yılmaz Güneys betrachtet.

„Yol“ ist nicht nur ein Film, sondern auch ein wichtiges kulturelles Erbe, das die Geschichte des türkischen Kinos geprägt hat. Seine Ausstrahlung im Fernsehen markiert einen Meilenstein und bietet den Zuschauern die Möglichkeit, ein Stück Filmgeschichte zu erleben.

Weiterlesen
Advertisement

Trending