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Anzeige gegen Kaya Yanar: Satirisches Video zum Gaza-Krieg führt zu rechtlichen Konsequenzen

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Seit dem Jahr 2012 in Zürich lebend, ist der berühmte türkischstämmige Comedian Kaya Yanar durch ein satirisches Video zum Gaza-Krieg Israels in die Schlagzeilen geraten. Yanar kritisierte dabei nicht nur die aggressiven politischen Maßnahmen Israels, sondern deckte auch irreführende Informationen auf. Dies führte zu einer Anzeige wegen „Volksverhetzung“, und Yanar wird aufgrund seines satirischen YouTube-Videos vor Gericht erscheinen müssen.

Der Titel des Videos lautet „Das Statement zum Krieg im Nahen Osten“, in dem Yanar in der Rolle eines türkischen Fahrlehrers auftritt. Yanar kritisiert darin die irreführenden Informationen der israelischen Regierung sowie die Haltung der deutschen Regierung und Medien. Er ruft zu einem Waffenstillstand auf und betont, dass das israelische Militär offensichtlich unschuldige Menschen tötet.

Nach den Anschuldigungen verteidigte sich Yanar gegen den Vorwurf des Antisemitismus, der in den deutschen Medien kursierte. Er betonte, dass er in seiner 25-jährigen Karriere nie Witze über Juden gemacht habe und nicht antisemitisch sei. Auf Instagram schrieb er, dass die Kritik sich auf militärische Aktionen einer Regierung beziehe und es ungerechtfertigt und verletzend sei, daraus abzuleiten, dass man das israelische Volk und sogar alle Menschen jüdischen Glaubens dafür verantwortlich macht.

Personen des öffentlichen Lebens, die in Deutschland eine kritische Haltung gegenüber Israel einnehmen, sehen sich häufig Druck und Sanktionen ausgesetzt. Frankfurt versuchte beispielsweise, die Veranstaltung des Pink Floyd-Musikers Roger Waters zu verhindern, der die BDS-Kampagne unterstützt. In einem anderen Fall zog sich die Heinrich-Böll-Stiftung, die den Grünen nahesteht, von der Veranstaltung zur Vergabe des Hannah-Arendt-Preises an Masha Gessen zurück. Der Grund dafür war, dass Gessen die Situation in Gaza mit den jüdischen Ghettos in Europa verglich.

Italiano: Denuncia contro Kaya Yanar: Il video satirico sulla guerra di Gaza porta a conseguenze legali

Da quando vive a Zurigo dal 2012, il famoso comico di origini turche Kaya Yanar è finito sotto i riflettori a causa di un video satirico sulla guerra di Israele a Gaza. Yanar ha criticato le politiche aggressive di Israele, svelando anche informazioni fuorvianti. Questa situazione ha portato a una denuncia per „incitamento all’odio“ e Yanar dovrà comparire in tribunale a causa del suo video satirico su YouTube.

Il titolo del video è „Dichiarazione sulla guerra in Medio Oriente“ e Yanar si presenta nel ruolo di un istruttore di guida turco. Critica le informazioni fuorvianti del governo israeliano e l’atteggiamento del governo e dei media tedeschi. Chiama a una tregua e sottolinea che l’esercito israeliano uccide chiaramente persone innocenti.

Dopo le accuse, Yanar si è difeso dall’accusa di antisemitismo che circolava nei media tedeschi. Ha sottolineato che in 25 anni di carriera non ha mai fatto battute sugli ebrei e non è antisemita. Su Instagram ha scritto che l’accusa di antisemitismo è infondata e offensiva. Ha enfatizzato come sia ingiusto e ferisce l’animo trarre conclusioni sulla responsabilità del popolo israeliano e persino di tutte le persone di fede ebraica da una critica alle azioni militari di un governo.

Le figure pubbliche in Germania che adottano una posizione critica nei confronti di Israele si trovano spesso sotto pressione o sono confrontate con sanzioni. La città di Francoforte, ad esempio, ha cercato di impedire un evento del musicista dei Pink Floyd Roger Waters, sostenitore della campagna BDS. In un altro caso, la fondazione Heinrich-Böll-Stiftung, vicina ai Verdi, si è ritirata dall’evento di assegnazione del premio Hannah Arendt a Masha Gessen. Il motivo era il confronto di Gessen tra la situazione a Gaza e i ghetti ebraici in Europa.

Français: Plainte contre Kaya Yanar : Une vidéo satirique sur la guerre de Gaza entraîne des conséquences légales

Depuis 2012, le célèbre comédien d’origine turque Kaya Yanar, qui vit à Zurich, a fait la une des journaux en raison d’une vidéo satirique sur la guerre de Gaza menée par Israël. Yanar a critiqué les politiques agressives d’Israël tout en révélant également des informations trompeuses. Cette situation a conduit à une plainte pour „incitation à la haine“ et Yanar devra comparaître devant le tribunal en raison de sa vidéo satirique sur YouTube.

Le titre de la vidéo est „Déclaration sur la guerre au Moyen-Orient“, dans laquelle Yanar apparaît dans le rôle d’un moniteur de conduite turc. Il critique les informations trompeuses du gouvernement israélien et l’attitude du gouvernement et des médias allemands. Il appelle à un cessez-le-feu en soulignant que l’armée israélienne tue manifestement des personnes innocentes.

Après les accusations, Yanar s’est défendu contre l’accusation d’antisémitisme qui circulait dans les médias allemands. Il a souligné qu’en 25 ans de carrière, il n’a jamais fait de blagues sur les Juifs et n’est pas antisémite. Sur Instagram, il a écrit que l’accusation d’antisémitisme est infondée et blessante. Il a souligné combien il est injuste et blessant de conclure à la responsabilité du peuple israélien et même de toutes les personnes de foi juive à partir d’une critique des actions militaires d’un gouvernement.

En Allemagne, les personnalités publiques qui adoptent une position critique à l’égard d’Israël sont souvent soumises à des pressions ou confrontées à des sanctions. Par exemple, la ville de Francfort a tenté d’empêcher un événement du musicien de Pink Floyd, Roger Waters, partisan de la campagne BDS. Dans un autre cas, la fondation Heinrich-Böll-Stiftung, proche des Verts, s’est retirée de l’événement de remise du prix Hannah Arendt à Masha Gessen. La raison en était la comparaison de Gessen entre la situation à Gaza et les ghettos juifs en Europe.

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STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich

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Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.

Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.

STBC Visit to the Consul General in Zurich

Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.

During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.

#STBC #Wirtschaftsbeziehungen #PhilippeGraber #CemilBaysal #EmreHasanUygun #ZürichGeneralkonsulat #türkischergeneralkonsulatzürich #swissturkischbusinesscouncil

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Schweiz

Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke

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Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.

Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.

Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.

Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.

Calida #IremAydin #Unterwäsche #Textilbranche #NeueFührung #Managementwechsel #CalidaMarken #GAP #HugoBoss #Wolford #Cosabella #Aubade #Lafuma

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Auf türkisch :

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Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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