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Antalya: Länder, die nur einen Touristen schicken

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Cemil Baysal – Antalya verzeichnete im letzten Jahr einen Rekord von 15.689.258 ausländischen Touristen. Diese Zahl übertrifft deutlich die 15.280.000 Besucher im Jahr 2019. Unter den Ländern mit den meisten Touristen fallen Russland, Deutschland und Großbritannien auf. Eine interessante Anmerkung ist jedoch, dass nur aus Inselstaaten wie Kiribati, Nordkorea, Nauru, Papua-Neuguinea und Westsamoa jeweils ein einzelner Tourist Antalya besuchte.

Diese Statistiken verdeutlichen die Vielfalt in Antalyas Tourismusprofil, die von Besuchern aus verschiedenen Gegenden bis hin zu nur einem einzelnen Gast reicht. Die Stadt schloss das Jahr 2023 mit einem erfolgreichen Tourismusjahr ab und verzeichnete deutliche Zuwächse bei den Touristenzahlen aus Ländern wie Russland, Deutschland und Großbritannien, neben den seltenen Besuchen. Besonders bemerkenswert ist der deutliche Rückgang der Besucherzahlen aus der Ukraine im Jahr 2023.

Französisch: Antalya : Les pays n’envoyant qu’un seul touriste

Antalya a accueilli un record de 15 689 258 touristes étrangers l’année dernière. Ce chiffre dépasse nettement les 15 280 000 visiteurs enregistrés en 2019. Parmi les pays envoyant le plus de touristes se distinguent la Russie, l’Allemagne et le Royaume-Uni. Cependant, il est intéressant de noter que seuls des États insulaires comme Kiribati, la Corée du Nord, Nauru, la Papouasie-Nouvelle-Guinée et les Samoa occidentales ont envoyé chacun un seul touriste à Antalya.

Ces statistiques illustrent la diversité du profil touristique d’Antalya, allant des visiteurs de diverses régions jusqu’à un seul invité. La ville a clôturé l’année 2023 avec une saison touristique réussie, en enregistrant des augmentations notables du nombre de touristes en provenance de pays tels que la Russie, l’Allemagne et le Royaume-Uni, en plus des visites rares. La baisse significative du nombre de visiteurs en provenance d’Ukraine en 2023 est particulièrement remarquable.

Italienisch: Antalya: Paesi che inviano un solo turista

Antalya ha registrato un record di 15.689.258 turisti stranieri lo scorso anno, superando nettamente i 15.280.000 visitatori del 2019. Tra i paesi con il maggior numero di turisti spiccano Russia, Germania e Regno Unito. Tuttavia, è interessante notare che solo stati insulari come Kiribati, Corea del Nord, Nauru, Papua Nuova Guinea e Samoa occidentali hanno inviato ciascuno un solo turista ad Antalya.

Queste statistiche evidenziano la diversità del profilo turistico di Antalya, che va dai visitatori di varie regioni fino ad un unico ospite. La città ha chiuso il 2023 con una stagione turistica di successo, registrando aumenti significativi nel numero di turisti provenienti da paesi come Russia, Germania e Regno Unito, oltre alle visite rare. Particolarmente notevole è stato il forte calo del numero di visitatori provenienti dall’Ucraina nel 2023.

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Boykott-Aufruf gegen Israel: TV Sender wirft Moderatorin raus

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„KAUFT NICHT BEI JUDEN!“ 2.0: SWR-Moderatorin Fares ruft zu Israel-Boykott auf und wird entlassen

Der Südwestrundfunk (SWR) hat beschlossen, die Moderatorin Helen Fares zu entlassen. In einer offiziellen Erklärung teilte der Sender am Montagabend mit, dass Fares nicht länger das digitale Dialog-Format „MixTalk“ moderieren werde. Grund für diese Entscheidung sind Fares‘ fragwürdige und extremen politischen Äußerungen, insbesondere ihr Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.

In einem selbst gedrehten Video, das auf ihrem privaten Instagram-Kanal veröffentlicht wurde, rief Fares zum Boykott israelischer Produkte auf und warb gleichzeitig für eine App, die es ermöglicht, solche Produkte im Supermarkt zu erkennen. Dieser Boykott-Aufruf hat bei einigen Nutzern Assoziationen zur Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“ geweckt.

Die Entscheidung des SWR wurde auch von Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, forderte vom SWR Aufklärung und betonte, dass antiisraelischer Boykottaktivismus nicht mit journalistischen Funktionen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vereinbar sei.

Die Reaktionen auf Fares‘ Video waren durchweg negativ. Hasnain Kazim, Autor und Schriftsteller, kritisierte Fares‘ Aktion scharf und bezeichnete sie als „Wahnsinn“. Der SWR begründete seine Entscheidung damit, dass Fares‘ Post nicht im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beim Sender entstanden sei. Dennoch habe sie die Neutralitätspflicht eines Moderators verletzt und somit das Vertrauen in ihre journalistische Unabhängigkeit beeinträchtigt.

Helen Fares ist bekannt als Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft. Sie war Teil des festen Moderationsteams der digitalen Debatten-Sendung „MixTalk“ beim SWR. Ihre politischen Äußerungen und Aktivitäten in den sozialen Medien haben jedoch zu ihrer Entlassung geführt.

#BoykottIsrael #SWR #HelenFares #ModeratorEntlassen #meinungsfreit #gazza #palästina #israil #Deutschland #Europa

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Unterwasserroboter uOne: Ein Meilenstein für die maritime Datensammlung

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In einer Ära zunehmender Automatisierung und technologischer Innovationen könnte der Unterwasserroboter uOne schon bald die mühsamen und riskanten Aufgaben übernehmen, die bisher von menschlichen Tauchern ausgeführt wurden. Entwickelt von uWare Robotics, einem belgischen Unternehmen, definiert dieses autonome Unterwasserfahrzeug (AUV) die Grenzen der Unterwasserforschung und -exploration neu.

Der uOne ist jedoch kein gewöhnliches AUV. Sein kompakter Körper, ausgestattet mit acht Triebwerken, ermöglicht es ihm, auf der Stelle zu schweben oder sich frei in jede Richtung zu bewegen. Anders als herkömmliche AUVs kann sich der uOne frei von störenden Kabeln bewegen, die typischerweise bei ferngesteuerten Unterwasserfahrzeugen ein Hindernis darstellen.

Was den uOne einzigartig macht, ist seine Fähigkeit zur präzisen Datensammlung und Inspektion unter Wasser. Ausgestattet mit einer Vielzahl von Sensoren, einschließlich hochauflösender Kameras und Geräten zur Messung von Temperatur und Schwebstoffen, erstellt das Fahrzeug detaillierte Unterwasserkarten von Objekten wie Pipelines, Offshore-Windenergieanlagen und Hafenkais.

Die gesammelten Daten werden drahtlos übertragen und können genutzt werden, um digitale Modelle der überwachten Objekte zu erstellen. Diese „digitalen Zwillinge“ ermöglichen es Ingenieuren und Technikern, Wartungs- und Reparaturarbeiten präzise zu planen und durchzuführen.

Der uOne ist kompakt und handlich, mit einer Größe von 40x40x50 Zentimetern und einem Gewicht von 15 Kilogramm. Trotz seiner kompakten Größe kann er Nutzlasten von bis zu fünf Kilogramm tragen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 5,5 Kilometern pro Stunde. Mit einem Bord-Akku, der zwei Stunden Betriebsdauer ermöglicht, ist der uOne äußerst effizient und kann schnell wieder eingesetzt werden, da die Batterie austauschbar ist.

Die Einführung des uOne markiert einen Meilenstein in der Unterwassertechnologie und verspricht, die Effizienz und Sicherheit von maritimen Inspektions- und Datensammeloperationen erheblich zu verbessern. Mit seiner Fähigkeit, präzise Daten zu sammeln und gefährliche Aufgaben zu übernehmen, setzt der uOne einen neuen Standard für die Erkundung und Erforschung der Unterwasserwelt.

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„Yol“ feiert Fernsehpremiere!

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Am vergangenen Samstagabend strahlte der schweizerische Sender Tele1 erstmals den preisgekrönten Film „Yol“ aus, der zuvor lange Zeit in der Türkei verboten war. Die Ausstrahlung des Werks des renommierten Regisseurs Yılmaz Güney wurde von einer großen Erwartungshaltung begleitet.

Der Film „Yol“ gilt als eines der bedeutendsten Werke des türkischen Kinos und wurde sogar mit der Goldenen Palme des renommierten Cannes Film Festivals ausgezeichnet. Seine Aufführung war jedoch jahrelang in der Türkei untersagt. Erst 1999, dank der Bemühungen von Yılmaz Güneys Ehefrau Fatoş Güney, konnte der Film schließlich gezeigt werden.

Die Handlung des Films, die von Yılmaz Güneys eigenen Gefängniserfahrungen inspiriert ist, erzählt eine eindrucksvolle Geschichte über das Leben und die Träume von Menschen unter schwierigen Bedingungen. Die Dreharbeiten begannen bereits im Jahr 1981, wurden jedoch aufgrund von Güneys Haftstrafe von seinem Freund und ehemaligen Assistenten Şerif Gören abgeschlossen. Nachdem Güney die Aufnahmen in die Schweiz geschickt hatte, floh er selbst und die Nachbearbeitung des Films fand schließlich in Frankreich statt.

Einige Szenen des Films wurden auf Anraten des Direktors des Cannes Film Festivals gekürzt, was zu einer um etwa 27 Minuten kürzeren Gesamtdauer führte. Die Entscheidung, den Film „Yol“ zu zeigen, wird von vielen als wichtiger Schritt für die Anerkennung und Würdigung des künstlerischen Erbes Yılmaz Güneys betrachtet.

„Yol“ ist nicht nur ein Film, sondern auch ein wichtiges kulturelles Erbe, das die Geschichte des türkischen Kinos geprägt hat. Seine Ausstrahlung im Fernsehen markiert einen Meilenstein und bietet den Zuschauern die Möglichkeit, ein Stück Filmgeschichte zu erleben.

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