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Ab 1. Dezember gilt die Vignette 2024

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Ab 1. Dezember gilt die Vignette 2024 – das ändert sich für Schweizer Autobahnbenutzer

Schweizer Autobahnbenutzer dürfen sich ab dem 1. Dezember auf die Einführung der neuen Autobahnvignette 2024 freuen. Eine bedeutende Neuerung dabei ist die Option zwischen der traditionellen Klebevignette und der fortschrittlichen E-Vignette wählen zu können, wobei beide Varianten weiterhin zum Preis von 40 Franken erhältlich sind.

Neue Möglichkeiten für Autobahnvignetten

Die Einführung der E-Vignette im August dieses Jahres war ein Meilenstein für die Schweizer Autobahnlandschaft. Bereits am ersten Verkaufstag wurden über 10.000 E-Vignetten erworben – ein Beweis für ihre rasche Akzeptanz. Eine interessante Option für diejenigen, die bereits die Klebevignette für 2023 besaßen, war der Umstieg auf die E-Vignette. Mit dem Inkrafttreten der Vignette 2024 eröffnen sich nun erneut neue Optionen für Autobahnbenutzer in der Schweiz.

Wichtige Antworten zur neuen Vignette

1. Funktionsweise der E-Vignette

Die E-Vignette unterscheidet sich grundlegend von der Klebevignette, indem sie nicht mehr an das Fahrzeug, sondern an das Kontrollschild gebunden ist. Dies bedeutet, dass bei einem Fahrzeugwechsel im Verlauf des Jahres keine neue Vignette erforderlich ist, sofern dasselbe Kontrollschild verwendet wird. Auch ein Scheibenbruch erfordert keine Neubeschaffung der Vignette.

2. Erwerb der E-Vignette

Die E-Vignette ist über das „Via Portal“ des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit erhältlich, erreichbar unter www.e-vignette.ch. Lediglich drei Informationen sind für den Kauf erforderlich: Fahrzeugkategorie, Zulassungsland und Kontrollschild.

3. Kosten der E-Vignette

Sowohl die E-Vignette als auch die Klebevignette haben einen Preis von 40 Franken und gelten jeweils für das Kalenderjahr, vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Januar des Folgejahres. Die Zahlung kann bequem mit Kreditkarten, Twint und Postfinance erfolgen.

4. Vorteile der E-Vignette

Die E-Vignette eliminiert das mühsame Abkratzen und bietet den Vorteil, dass bei einem Fahrzeugwechsel keine neue Vignette erforderlich ist, sofern dasselbe Kontrollschild verwendet wird. Zudem erhalten Nutzer am Jahresende eine Erinnerung zur Erneuerung der E-Vignette.

5. Konsequenzen ohne Vignette

Fahrer ohne gültige Vignette müssen mit einer Geldstrafe von 200 Franken rechnen und zusätzlich die Vignette zum Preis von 40 Franken erwerben. Die Kontrolle einer E-Vignette erfolgt an der Grenze durch die Mitarbeiter des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit sowie im Inland durch stichprobenartige Überprüfungen der Kontrollschilder durch die Kantonspolizei.

6. Zukunft der Klebevignette

Trotz der Einführung der E-Vignette bleibt die Klebevignette weiterhin im Angebot und kostet ebenfalls 40 Franken pro Jahr.

Die Vignette 2024 bringt mit der Wahlmöglichkeit zwischen Klebe- und E-Vignette sowie den praktischen Vorzügen der elektronischen Variante eine neue Dimension für Autobahnbenutzer in der Schweiz. Mit ihrer Einführung zum 1. Dezember bietet sie eine moderne und benutzerfreundliche Alternative für alle, die die schweizerischen Autobahnen nutzen.

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auto-schweiz mit aktualisierter Strategie und erweitertem Vorstand

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An ihrer 66. Generalversammlung haben die Mitglieder von auto-schweiz einstimmig eine aktualisierte und weiterentwickelte Verbandsstrategie verabschiedet. Gleichzeitig haben die Schweizer Automobilimporteure den bisherigen Vorstand ihrer Vereinigung bestätigt und um einen Sitz vergrössert – dies auch vor dem Hintergrund eines weiterhin wachsenden Mitgliederbestands. So wurden im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung, die am 30. Mai bei der Galliker Transport AG in Altishofen stattfand, mit der Auto AG Group und Cadillac Europe zwei weitere Mitglieder aufgenommen. Nach über 20 Jahren Einsatz für auto-schweiz verabschiedete sich der scheidende Direktor Andreas Burgener von den anwesenden Mitgliedern und Gästen unter langanhaltendem Applaus. Ab dem 1. Juni übernimmt sein Nachfolger Thomas Rücker den Fahrersitz bei auto-schweiz und wurde herzlich begrüsst.

„Die Automobilbranche befindet sich aktuell in einer tiefgreifenden Transformationsphase.“ So lautet ein Kernsatz der neuen Strategie von auto-schweiz. Der Wandel betrifft diverse Gebiete und Aufgabenfelder – von der technologieoffenen Senkung des CO2-Ausstosses neuer Fahrzeuge über die Digitalisierung und Automation bis hin zur Kreislaufwirtschaft. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat der Vorstand von auto-schweiz unter der Leitung von Präsident Peter Grünenfelder seit dessen Amtsantritt im August 2023 an einer Weiterentwicklung der strategischen Positionen des Verbands gearbeitet. Diese wurden einstimmig verabschiedet und fussen auf der Stärkung des verbandspolitischen Gewichts, unter anderem durch den Einsatz für die Gleichberechtigung aller Verkehrsträger und für die Optimierung der Rahmenbedingungen für alternative, CO2-neutrale Antriebsarten.

„Der Zukunftsglaube in unserer Branche ist ungebrochen – Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen und gewichtiger Bestandteil gerade auch unserer liberalen Schweizer Ordnung“, so Peter Grünenfelder in seiner Präsidialansprache vor rund 80 Gästen, Mitgliedern und Mitarbeitenden der Geschäftsstelle. „Auch in der einstimmig verabschiedeten weiterentwickelten Strategie von auto-schweiz manifestiert sich dieser Zukunftsglaube und unser fortwährendes Engagement für die individuelle und gewerbliche Mobilität.“

Im offiziellen Teil der Generalversammlung war es zudem an den Mitgliedern von auto-schweiz, den Vorstand in Teilen wieder oder neu zu wählen. Vizepräsident Donato Bochicchio wurde dabei in seiner neuen beruflichen Rolle bei der Emil Frey Gruppe als Managing Director von PCDO und LOGEP einstimmig für drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Ebenso bleibt Helmut Ruhl, CEO der AMAG Group, mit geschlossener Unterstützung der Mitglieder für weitere drei Jahre im Vorstand von auto-schweiz. Ebenfalls einstimmig wurde Matthias Walker, Managing Director & Vice-President of the Board of Directors bei Mazda (Suisse) SA, neu in das Leitungsgremium gewählt. Gemeinsam mit Präsident Peter GrünenfelderClaudia Meyer, Managing Director Renault Group Switzerland, und Roland Schell, CEO Mercedes-Benz Schweiz AG, bilden sie nun den neu sechsköpfigen Vorstand von auto-schweiz.

Die Vergrösserung des Leitungsgremiums begründet sich auch durch einen weiterwachsenden Mitgliederbestand bei auto-schweiz. So durften die bestehenden Mitglieder über Beitrittsanträge der Auto AG Group (offizieller Importeur von BYD Trucks) und der Cadillac Europe GmbH (Europa-Zentrale von General Motors in Zürich) befinden. Beide Firmen wurden unter grossem Applaus im Kreise von auto-schweiz willkommen geheissen.

„Der Umbruch geht nicht nur in unserer Branche vonstatten, auch bei auto-schweiz steht ein Generationenwechsel an.“ Die Einleitung des emotionalen Teils des Tages durch Präsident Peter Grünenfelder hätte treffender kaum sein können. Nach über 20 Jahren im Amt verabschiedete sich Direktor Andreas Burgener von den versammelten Mitgliedern und Gästen, bevor er in wenigen Wochen seinen wohlverdienten Ruhestand antreten wird. „Es war mir in all diesen Jahren eine grosse Ehre und Freude, für diese hochinnovative Branche mit ihren emotionalen Produkten arbeiten zu dürfen“, rief Andreas Burgener den Anwesenden zu. „Mobilität ist und bleibt ein Wachstumsmarkt. Ich freue mich darauf, die weitere Entwicklung auch in meinem nächsten Lebensabschnitt zu verfolgen“, so Burgener, der unter langanhaltendem Applaus geehrt und verabschiedet wurde.

Mit Thomas Rücker steht ein Brancheninsider mit grossem fachlichem Know-how und eine versierte Führungspersönlichkeit bereits in den Startlöchern und wurde von den Mitgliedern und Gästen recht herzlich begrüsst. „Ich freue mich auf die Übernahme der äusserst spannenden sowie herausfordernden Aufgabe der Direktion von auto-schweiz zum 1. Juni. Die Fussstapfen sind gross, das ist mir bewusst. Mindestens ebenso gross ist meine Motivation und Lust, die Schweizer Automobilbranche weiter nach vorne zu bringen“.

In seinem spannenden Gastreferat beleuchtete Prof. Dr. Andreas Herrmann, Direktor des Instituts für Mobilität an der Universität St. Gallen, anschliessend die Zukunft der Automobilität. Nach einer Betriebsführung über das Gelände der Galliker Transport AG endete die 66. Generalversammlung von auto-schweiz mit einem gemeinsamen Mittagessen.

Bildrechte:
auto-schweiz / auto-suisse
Fotograf:
Christoph WolnikVon links:
Vizepräsident Donato Bochicchio, Emil Frey Gruppe, Managing Director PCDO und LOGEP
Vorstandsmitglied Claudia Meyer, Managing Director Renault Group Switzerland
Scheidender Direktor Andreas Burgener
Künftiger Direktor Thomas Rücker
Präsident Peter Grünenfelder
Vorstandsmitglied Matthias Walker, Managing Director & Vice-President of the Board of Directors Mazda (Suisse) SA
Vorstandsmitglied Helmut Ruhl, CEO AMAG Group AG
Es fehlt: Vorstandsmitglied Roland Schell, CEO Mercedes-Benz Schweiz AG /


Scheidender Direktor Andreas Burgener
Präsident Peter Grünenfelder
Scheidender Direktor Andreas Burgener
Künftiger Direktor Thomas Rücker

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Weltweit das teuerste Parfüm kostet mehr als ein Haus

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n der Welt des Luxus gibt es keine Grenzen, insbesondere wenn es um Parfüm geht. Die teuersten Düfte der Welt sind nicht nur einfache Produkte, sondern wahre Meisterwerke. Bevor Sie sich für ein neues Parfüm entscheiden, kann allein der Gedanke an die Preise den Atem rauben: 100, 200 oder sogar 300 Franken für nur wenige Milliliter duftendes Wasser zu bezahlen, ist alles andere als günstig. Doch es geht noch viel teurer. Hier sind die Top 5 der kostspieligsten Parfüms weltweit.

Platz 5: 1 Million 18 Carats – Luxus-Edition von Paco Rabanne

Bei umgerechnet 48’935 Franken fängt es gerade erst an. Auf dem fünften Platz der teuersten Parfüms steht ein Duft, der normalerweise eher mittelpreisig ist. Der Herrenduft 1 Million von Paco Rabanne kommt in dieser Version jedoch in einem Flakon aus 18-karätigem Gold und mit einem Diamanten.

Platz 4: Parfum VI von Gianni Vive Sulman

Dieser Duft ist heute begehrt aus einem besonderen Grund: Michael Jackson erklärte das Parfüm zu seinem Favoriten. Es wird in einer kleinen Kiste geliefert, die mit einem Schloss gesichert ist. Der Schlüssel dazu ist aus Gold und mit Diamanten und Rubinen besetzt. Der Preis? Umgerechnet 76’120 Franken – allerdings wird es nicht mehr hergestellt.

Platz 3: No.1 Imperial Majesty von Clive Christian

2007 wurde dieser Duft von Clive Christian vom Guinessbuch der Rekorde offiziell als teuerstes Parfüm ausgezeichnet. Nur zehn Exemplare wurden für besondere Kunden hergestellt, sieben davon sind in Privatbesitz. Der Flakon besteht aus geschliffenem Baccarat-Kristall und ist in einer 18-karätigen Goldeinfassung mit einem fünfkarätigen, weißen Diamanten versehen. Bei einer Auktion erzielte das Parfüm zuletzt einen Wert von umgerechnet 723’200 Franken.

Platz 2: Golden Delicious Fragrance Bottle von DKNY

Normalerweise ist der Duft von DKNY recht erschwinglich. Doch in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Schmuckdesigner Martin Katz wurde 2011 eine besondere Version herausgebracht: Der Flakon, der einem Apfel nachempfunden ist, besteht aus poliertem Gold, das mit Diamanten in Form der New Yorker Skyline verziert ist. Das Parfüm wurde für umgerechnet 922’942 Franken versteigert, und der Erlös wurde für wohltätige Zwecke gespendet.

Platz 1: Shumukh von Nabeel Perfumes

Das unangefochtene Spitzenreiter-Parfüm kommt in einem Flakon mit einem Fassungsvermögen von drei Litern daher. Doch der hohe Preis von 1’124’600 Franken liegt nicht nur am Volumen: Die 3571 Diamanten und das reine Gold, das für die Verzierung verwendet wurde, haben sicherlich auch ihren Beitrag geleistet. Der Meisterparfümeur Asghar Adam Ali aus Dubai brauchte übrigens 494 Versuche, bis er mit dem holzigen Unisex-Duft zufrieden war.

LuxusParfüm #ParfümKunst #TeuersteDüfte #WeltDesLuxus #Meisterwerke #PacoRabanne #GianniViveSulman #CliveChristian #DKNY #NabeelPerfumes

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Schweiz: Überwachungsdebatte um das Nachrichtendienstgesetz

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Cemil Baysal – In der Schweiz hat das Gesetz zur Bekämpfung des Terrors, das nachrichtendienstliche Dienste betrifft, zu großen Diskussionen in der Gesellschaft geführt. Die Bundesregierung hatte versichert, dass die Bevölkerung im Allgemeinen nicht durch die Methode der Kabelüberwachung überwacht wird. Doch neue Enthüllungen deuten darauf hin, dass diese Zusage möglicherweise nicht der Realität entspricht.

Die Abstimmung über das Gesetz zur nachrichtendienstlichen Tätigkeit im Jahr 2016 hat in der Schweiz unterschiedliche Ansichten hervorgerufen. Einige Parteien warnten vor einem „Überwachungsstaat“ und lehnten das Gesetz ab. Die Mehrheit jedoch unterstützte das überarbeitete Gesetz im Parlament mit einer Zustimmung von 65,5 Prozent.

Bundesrat betonte vor der Abstimmung, dass keine umfassende Überwachung geplant sei. Ebenso gaben Vertreter des Schweizer Nachrichtendienstes (NBD) an, dass diese Methode der Kabelüberwachung keine Überwachung der Schweizer Bürgerinnen und Bürger bedeute.

Jedoch zeigen Recherchen des Online-Magazins „Republik“, dass die Schweiz seit 2017 gesetzlich dazu verpflichtet ist, den Internetverkehr der Bürgerinnen und Bürger in großem Umfang zu überwachen. Offizielle Gerichtsdokumente deuten darauf hin, dass die interne Kommunikation überwacht und alle Daten für zukünftige Suchen gespeichert werden.

Diese Situation betrifft wichtige Themen wie den Schutz von Journalistenquellen und die Privatsphäre von Anwälten. Einige Politiker widersprechen den Aussagen des Bundesrates und betonen, dass sie zuvor vor diesen Entwicklungen gewarnt hatten.

Nach einem Bericht der Zeitung „20min“ von Jonas Bucher behauptet der NBD, dass keine umfassende Überwachung stattfinde, sondern nur relevante Informationen gesammelt würden. Sie betonen, dass die Legalität und Effektivität der NBD-Aktivitäten auf verschiedenen staatlichen Ebenen überprüft würden.

In diesem Jahr hat das Verteidigungsministerium VBS Diskussionen über eine geplante Revision zur Erhöhung oder Einschränkung staatlicher Überwachung ausgelöst, was auch Fragen zur Ausweitung der Kabelüberwachung auf andere Personen aufwirft.

Ob die Kabelüberwachung gezielt oder umfassend auf die Bevölkerung ausgerichtet ist, bleibt unklar. Diese Methode wird verwendet, um bestimmte Schlüsselwörter oder Datentypen in der Kommunikation zu suchen und zu analysieren. Beispielsweise kann ein Nachrichtendienst die Methode der Kabelüberwachung verwenden, um Schlüsselwörter im Zusammenhang mit Terrororganisationen oder bestimmte Kommunikationen zu identifizieren.

Die Kabelüberwachung wird in der Regel von autorisierten Nachrichtendiensten oder Sicherheitsbehörden unter bestimmten gesetzlichen und regulatorischen Verfahren durchgeführt. Während dieser Prozesse können Beschränkungen vorhanden sein, um rechtliche Verfahren zu befolgen und die Privatsphäre zu schützen. Allerdings können solche Überwachungsmethoden oft zu Debatten über den Schutz der Privatsphäre und des Privatlebens der Individuen führen.

Fransızca: „Suisse : Débat sur la surveillance liée à la loi sur les services de renseignement“

En Suisse, la loi sur les services de renseignement dans la lutte contre le terrorisme a suscité de vives discussions dans la société. Le gouvernement fédéral avait assuré que la population ne serait généralement pas surveillée par la méthode de surveillance par câble. Cependant, de nouvelles révélations laissent penser que cette garantie pourrait ne pas refléter la réalité.

Le vote de la loi sur les services de renseignement en 2016 a engendré des opinions divergentes en Suisse. Certains partis ont mis en garde contre un „état de surveillance“ et ont rejeté la loi. Cependant, la majorité a soutenu la loi révisée au Parlement avec un taux d’approbation de 65,5%.

Le gouvernement fédéral (Bundesrat) a souligné avant le vote qu’aucune surveillance extensive n’était prévue. De même, les représentants du Service de renseignement fédéral suisse (NBD) ont affirmé que cette méthode de surveillance par câble ne concernait pas la surveillance des citoyens suisses.

Cependant, des recherches du magazine en ligne „Republik“ indiquent que la Suisse surveille le trafic internet de ses citoyens depuis 2017 selon la loi. Des documents judiciaires officiels suggèrent que la communication interne est surveillée et que toutes les données sont stockées pour des recherches futures.

Cette situation affecte des sujets critiques tels que la protection des sources des journalistes et la confidentialité des avocats. Certains hommes politiques contestent les déclarations du Bundesrat, soulignant qu’ils avaient déjà mis en garde contre ces développements.

Selon un article du journal „20min“ signé par Jonas Bucher, le NBD nie la mise en place d’une surveillance extensive, affirmant qu’ils ne collectent que des informations pertinentes. Ils insistent sur le fait que la légalité et l’efficacité des activités du NBD sont contrôlées à différents niveaux de l’État.

Cette année, le ministère de la Défense VBS a suscité des discussions sur une révision prévue pour renforcer ou limiter la surveillance étatique, soulevant également des questions sur l’extension de la surveillance par câble à d’autres personnes.

Il reste incertain si la surveillance par câble vise des individus spécifiques ou la population dans son ensemble. Cette méthode est utilisée pour rechercher et analyser certains mots clés ou types de données dans les flux de communication. Par exemple, un service de renseignement peut utiliser la surveillance par câble pour identifier des mots clés liés à des organisations terroristes ou des communications spécifiques.

La surveillance par câble est généralement effectuée par des services de renseignement ou des agences de sécurité autorisés sous certains processus légaux et réglementaires. Ces processus peuvent comporter des limitations pour suivre des procédures légales et protéger la vie privée. Cependant, de telles méthodes de surveillance soulèvent souvent des débats sur la protection de la vie privée et de la vie personnelle des individus.

İtalyanca: „Svizzera: Dibattito sulla sorveglianza legato alla legge sui servizi di intelligence“

In Svizzera, la legge sui servizi di intelligence nella lotta al terrorismo ha generato intense discussioni nella società. Il governo federale aveva garantito che la popolazione non sarebbe stata generalmente monitorata attraverso il metodo della sorveglianza dei cavi. Tuttavia, nuove rivelazioni suggeriscono che questa promessa potrebbe non rispecchiare la realtà.

Il voto sulla legge sui servizi di intelligence nel 2016 ha suscitato opinioni divergenti in Svizzera. Alcuni partiti hanno messo in guardia contro uno „stato di sorveglianza“ e hanno respinto la legge. Tuttavia, la maggioranza ha sostenuto la legge rivista in Parlamento con un tasso di approvazione del 65,5%.

Il governo federale (Bundesrat) ha sottolineato prima del voto che non era prevista una sorveglianza estensiva. Allo stesso modo, i rappresentanti del Servizio di intelligence federale svizzero (NBD) hanno affermato che questo metodo di sorveglianza tramite cavi non riguardava la sorveglianza dei cittadini svizzeri.

Tuttavia, ricerche della rivista online „Republik“ indicano che la Svizzera sorveglia il traffico internet dei suoi cittadini dal 2017 per legge. Documenti giudiziari ufficiali suggeriscono che la comunicazione interna viene sorvegliata e che tutti i dati vengono conservati per future ricerche.

Questa situazione influisce su temi critici come la protezione delle fonti dei giornalisti e la privacy degli avvocati. Alcuni politici contestano le dichiarazioni del Bundesrat, sottolineando di aver già avvertito su questi sviluppi.

Secondo un articolo del giornale „20min“ firmato da Jonas Bucher, il NBD nega l’attuazione di una sorveglianza estensiva, affermando di raccogliere solo informazioni rilevanti. Essi sottolineano che la legalità e l’efficacia delle attività del NBD sono controllate a diversi livelli statali.

Quest’anno, il Ministero della Difesa VBS ha suscitato discussioni su una revisione prevista per rafforzare o limitare la sorveglianza statale, sollevando anche questioni sull’estensione della sorveglianza tramite cavi ad altre persone.

Rimane incerto se la sorveglianza tramite cavi miri individui specifici o la popolazione nel suo complesso. Questo metodo viene utilizzato per cercare e analizzare determinate parole chiave o tipi di dati nei flussi di comunicazione. Ad esempio, un servizio di intelligence può utilizzare la sorveglianza tramite cavi per identificare parole chiave legate a organizzazioni terroristiche o a comunicazioni specifiche.

La sorveglianza tramite cavi è generalmente condotta da servizi di intelligence o agenzie di sicurezza autorizzate sotto determinati processi legali e regolamentari. Questi processi possono comportare limitazioni nel seguire procedure legali e nel proteggere la privacy. Tuttavia, tali metodi di sorveglianza sollevano spesso dibattiti sulla protezione della privacy e della vita privata delle persone

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