Türkei & Welt
Kunst und Luxus vereint im MGallery Hotel Bodrum: Die Ausstellung „Dialog“ hat begonnen
Bodrum, Yalıkavak – Das prestigeträchtige MGallery The Bodrum Hotel im Yalıkavak-Viertel von Bodrum präsentiert eine beeindruckende Ausstellung, die Kunst und Luxus auf einzigartige Weise vereint. Die elegante Architektur des Hotels und die Werke namhafter Künstler ziehen sowohl einheimische als auch internationale Besucher an. Schon beim Betreten des Hotels werden die Gäste von einer visuellen Meisterleistung empfangen, die bleibende Eindrücke hinterlässt.
Das MGallery The Bodrum Hotel, bekannt für seine perfekte Verbindung von Luxus und Kunst, ist mit einer sorgfältig ausgewählten Sammlung von Kunstwerken des renommierten Unternehmers Murat Delibalta ausgestattet. Delibalta, der sich auch als Kunstliebhaber einen Namen gemacht hat, fügt seiner Sammlung kontinuierlich neue Werke hinzu. Die unersetzlichen Kunstwerke, die sich in allen Ecken des Hotels finden, erhalten von den Gästen durchweg positives Feedback.
Dieses kunstvolle Ambiente verleiht Bodrum einen frischen Wind und unterstreicht gleichzeitig den Status des Hotels als eines der luxuriösesten in der Region. Murat Delibalta betont, dass die Kunstwerke dem Hotel zusätzlichen Wert verleihen und dass sowohl einheimische als auch internationale Gäste große Freude an dieser Erfahrung haben. „Diese Werke bereichern unser Hotel. Unsere Gäste genießen es sehr, und ich freue mich jedes Mal, wenn ich dies sehe“, so Delibalta.
Die Ausstellung „Dialog“ wird in Zusammenarbeit mit dem DG Art Project veranstaltet und ist während der gesamten Saison im MGallery The Bodrum Hotel zu sehen. Kuratiert von Zeynep Öztürk, umfasst die Ausstellung Werke von bedeutenden Vertretern der türkischen Kunstszene, darunter Devrim Erbil, Ozan Oganer, Şahin Demir und Yasin Uysallar. Die Ausstellung bietet den Besuchern eine tiefgehende Erfahrung und betont die vereinigende und transformative Kraft der Kunst.
Für Kunstliebhaber stellt diese Ausstellung eine nicht zu verpassende Gelegenheit dar, die kulturellen Schätze Bodrums zu entdecken und verschiedene Facetten der modernen Kunst zu erleben. Die „Dialog“-Ausstellung ist bis zum Ende der Saison im MGallery The Bodrum Hotel zu besichtigen.
Kultur
KULTURELLE BRÜCKEN: SCHWEIZER UND TÜRKISCHE SCHÜLER*INNEN AUF AUSTAUSCHREISE IN ISTANBUL
ISTANBUL – Im Zeichen der 100-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei reisten neun Schüler*innen des Gymnasiums Baden – fünf Schweizer und vier mit türkischen Wurzeln – im Rahmen eines interkulturellen Austauschprogramms vom 23. bis 27. Juni nach Istanbul. Die Reise wurde von der Bildungskommission der Föderation der Türkischen Gemeinschaft in der Schweiz (İTT) unter der Leitung von Ayla Yanık Tüzel organisiert.
Unterstützt wurde das Projekt von der Präsidentschaft für Auslandstürken und verwandte Gemeinschaften (YTB), Turkish Airlines, Aydeniz Reisen, der Türkischen Botschaft in Bern sowie dem Generalkonsulat der Republik Türkei in Zürich.
VOM TOPKAPI-PALAST BIS ZUM BOSPORUS: EIN INTENSIVES PROGRAMM
An sechs Tagen lernten die Jugendlichen die historische und kulturelle Vielfalt Istanbuls aus nächster Nähe kennen:
- Erster Tag: Traditioneller Empfang in Galata mit landestypischer Küche.
- Zweiter Tag: Besuch des Obelisken, der Yerebatan-Zisterne und des Großen Basars.
- Dritter Tag: Stationen der Weltgeschichte – Hagia Sophia, Blaue Moschee, Topkapı-Palast, Archäologisches Museum und das Museum für Islamische Wissenschaften.
- Vierter Tag: Nach einem Spaziergang auf der İstiklal-Straße folgte ein diplomatischer Höhepunkt: Der Besuch beim Schweizer Generalkonsulat in Levent. Generalkonsul Philippe Brandt, sein Stellvertreter Roland Meier sowie Kulturbeauftragte Eylem Demirkol empfingen die Schüler*innen persönlich und luden anschließend zu einem Abendessen ein.
- Fünfter Tag: Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus rundete die kulturelle Entdeckungsreise stimmungsvoll ab.
- Sechster Tag: Rückreise nach Zürich.
„MEHR ALS EINE KLASSISCHE SCHULREISE“
Ayla Yanık Tüzel, Vorsitzende der Bildungskommission, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf:
„Dieses Projekt war weit mehr als eine Schulreise. Es war eine Begegnung mit der eigenen Herkunft, eine Annäherung zweier Kulturen – lebendig, offen und zukunftsgerichtet.“
Ein kultureller Akzent der Reise: Die Teilnehmenden hatten bereits am 23. Mai im Rahmen des Projekts traditionelle türkische Volkstänze einstudiert und trugen diese während des Aufenthalts mit großer Begeisterung vor.
UNTERSTÜTZER DES PROJEKTS
YTB • Turkish Airlines • Aydeniz Reisen • Türkische Botschaft Bern • Generalkonsulat Zürich
Mit dem Austauschprojekt wurde nicht nur der kulturelle Dialog zwischen der Schweiz und der Türkei gestärkt – es zeigte auch, wie junge Menschen Brücken bauen können, die weit über nationale Grenzen hinausreichen.
Reisen
Fibula unterstützt Urlauber nach FTI-Insolvenz mit umfassender Hilfe
Nach der Insolvenz von FTI bietet Fibula Unterstützung für betroffene Urlauber an. Fibula bemüht sich, Passagieren und Reisebüros zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, das gleiche Paket wie zuvor 1:1 wieder zu buchen. Verhandlungen mit Hotels und Fluggesellschaften laufen, um Reservierungsbedingungen während der Buchungsperiode zu klären.
Für Urlauber, die ihre Sommerferien über FTI gebucht haben oder für den Sommer und Herbst Zahlungen geleistet haben, stellt Fibula Lösungen bereit, um sicherzustellen, dass sie unter ähnlichen Bedingungen neu buchen können.
Welche Unterstützungs- und Rückerstattungsoptionen bietet Fibula für die zusätzlichen Kosten, die Urlauber aufgrund der FTI-Insolvenz entstanden sind? Fibula informiert und unterstützt Urlauber bei der Rückforderung ihrer Ausgaben für erneut gekaufte Pakete und stellt sicher, dass alle Kosten transparent verfolgt werden.
Fibula engagiert sich dafür, die Rechte der von der FTI-Insolvenz betroffenen Urlauber zu schützen und bietet detaillierte Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt Fibula freiwillig dabei, die aktuelle Situation der Urlauber zu analysieren und ihnen bei der Auswahl der richtigen Handlungsschritte zu helfen.
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Türkei & Welt
Feierlicher Empfang zum 40. Jubiläum der Schweizerisch-Türkischen Handelskammer in Istanbul
Von Cemil Baysal
Die Schweizerisch-Türkische Handelskammer (SCCT) hat kürzlich ihr 40-jähriges Bestehen mit einem glanzvollen Empfang im The Peninsula Hotel in Istanbul gefeiert. Die Veranstaltung markierte einen bedeutenden Meilenstein und brachte zahlreiche hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Diplomatie zusammen.
Hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Diplomatie
Die Veranstaltung markierte einen bedeutenden Meilenstein und brachte zahlreiche hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Diplomatie zusammen. Unter den Gästen befanden sich prominente Persönlichkeiten wie der Schweizer Generalkonsul in Istanbul, Roland Brun, die Geschäftsträgerin der Schweizer Botschaft in der Türkei, Riccarda Torriani, sowie der Bürgermeister von Şişli, Resul Emrah Şahan.
Starke Verbindungen und Bildungsprojekte
Gastgeber des Abends waren SCCT-Präsident Arpat Şenocak und Vizepräsidentin Müriel Keribar Hayırel, die die vier Jahrzehnte währende starke Verbindung zwischen der Schweiz und der Türkei hervorhoben. In seiner Eröffnungsrede betonte Arpat Şenocak die Vorteile des robusten Ökosystems, das die SCCT in den letzten vierzig Jahren in der türkischen Geschäftswelt aufgebaut hat. Er hob insbesondere die bildungsorientierten Projekte der SCCT hervor, die darauf abzielen, die Arbeitskräfte in der Türkei zu unterstützen.
Ehrungen und Auszeichnungen
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Ehrung der Sponsoren und ehemaligen Präsidenten der SCCT. Gründungsmitglieder und ehemalige Präsidenten wurden mit speziellen Stiften geehrt, um ihre Verdienste anzuerkennen. Dem Präsidenten der 5. Amtsperiode, Ümit Özeflatun, und dem Präsidenten der 6. Amtsperiode, Doğan Taşkent, wurden für ihre herausragenden Leistungen Plaketten überreicht.
Kulinarische Genüsse und prominente Gäste
Rund 250 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil und genossen eine Auswahl köstlicher Gerichte aus der türkischen und schweizerischen Küche, darunter das beliebte Raclette. Auch prominente Persönlichkeiten wie Mustafa Sandal und Cem Hako, die ihre Ausbildung in der Schweiz absolvierten, zählten zu den Anwesenden und verliehen dem Abend zusätzlichen Glanz. Zudem war der Präsident des Swiss Turkish Business Council zusammen mit seinem Vizepräsidenten und weiteren Mitgliedern bei der Feier zugegen.
Ausblick auf die Zukunft
Der Abend endete in einer Atmosphäre der Dankbarkeit und Verbundenheit, die den festen Willen beider Länder unterstrich, ihre wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen auch in den kommenden Jahren weiter zu stärken.
Video:
Türkce / Türkisch
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