Schweiz
Verkehrchaos in Seon durch Eltern-Taxis: Bauprobleme und unzureichende Lösungen
Cemil Baysal
Gemeinde Seon im Kanton Aargau ist als Wohnort der meisten türkischen Familien in der Region bekannt und sieht sich seit geraumer Zeit in der Kirchtal-Straße einem Verkehrschaos gegenüber, das durch Eltern-Taxis verursacht wird. Nach zahlreichen Anrufen und E-Mails bei der “İsviçrenin Sesi “- „Schweizer Stimme“ haben wir die Situation eingehend analysiert.
Bauprobleme und Verkehrschaos: Die Situation mit den Eltern-Taxis auf der Kirchtal-Straße in Seon verschärft sich durch Probleme, die durch Bauarbeiten verursacht werden. Eltern, die ihre Kinder zur Schönbühl-Kita bringen möchten, verursachen Verkehrsüberlastungen, da sie keinen Zugang zum Kiesplatz haben. Trotz Kontrollen und verhängter Strafen durch die Regionalpolizei Lenzburg bleibt das Problem bestehen.
Bauarbeiten und Verkehrsalbtraum: Die Kirchtal-Straße ist durch Bauarbeiten zu einem Verkehrsalbtraum geworden, da Eltern, die ihre Kinder zur Kita bringen müssen, mit ihren Fahrzeugen stecken bleiben. Der Kiesplatz vor der Kita wird voraussichtlich bis August 2024 nicht nutzbar sein. Die Schule hat eine Ankündigung veröffentlicht, dass „Eltern-Taxis in zwingenden Situationen auf der Kirchtal-Straße anhalten und ihre Kinder hier absetzen müssen“.
Kontrollen und Strafen bieten keine Lösung: Die Regionalpolizei Lenzburg betont die Notwendigkeit verstärkter Kontrollen zur Verbesserung der Verkehrssituation. Trotz dieser Bemühungen dauert das Chaos mit den Eltern-Taxis an. Strafen für Fahrzeugführer, die gegen Verkehrsregeln verstoßen, lösen das Problem nicht. Insbesondere in einem Facebook-Gruppenbeitrag wurde festgestellt, dass sich die Eltern-Taxis gegen Mittag stauen.
Eltern-Taxis stören die Bewohner von Seon: Die Anzahl der Eltern, die ihre Kinder aus Angst oder aufgrund von Zeitbeschränkungen mit dem Auto zur Schule bringen, nimmt zu. Mit zunehmenden Kontrollen und Strafen auf der Kirchtal-Straße suchen Eltern weiterhin nach neuen Orten, um ihre Kinder abzusetzen.
Polizei-Ohnmacht und Reaktion der Eltern: Die örtliche Polizei in Seon kann keine effektive Lösung für das Problem mit den Eltern-Taxis finden. Die Schulleitung gibt an, die Eltern kontinuierlich zu informieren, aber das Problem bleibt ungelöst. Eltern verteidigen ihre Handlungsweise damit, dass sie ihre Kinder aus Sicherheitsgründen so zur Schule bringen.
Polizei: „Das Problem besteht weiterhin“: Ein Sprecher der Seon-Polizei erklärt: „Wir haben die Kontrollen auf der Kirchtal-Straße aufgrund der Eltern-Taxis verstärkt. Leider reichen Warnungen und Strafen nicht aus, um das Problem zu lösen. Eltern wählen diese Methode, um ihre Kinder sicher zu halten, und wir haben Schwierigkeiten, eine Lösung zu finden.“
Alternative Ansätze und ein neuer Ansatz aus Boniswil: Die Regionalpolizei Lenzburg verstärkt die Kontrollen gegen die Eltern-Taxis, was jedoch keine Lösung bietet. In ähnlichen Situationen hat Boniswil in Zusammenarbeit von Stadtrat und Polizei einen neuen Ansatz entwickelt. Das Parken in Schulgärten und Gemeindeparkplätzen ist während der Schulstunden nun verboten. Offenbar bestehen die Probleme mit abgestellten Fahrzeugen, insbesondere Eltern-Taxis, schon seit geraumer Zeit. Seit der Sturm zwei alte Ahornbäume am Schulgebäude fällte, hat sich die Situation verschlechtert. Die stellvertretende Bürgermeisterin Monika Hermann schreibt: „Abgestellte Fahrzeuge stellen ein Risiko dar.“
Hoffnung trotz neuer Einschränkungen: Mit der Umsetzung dieser neuen Einschränkungen hoffen die Behörden, das Chaos mit den Eltern-Taxis zu verhindern. Bisher gibt es jedoch noch keine klaren Fortschritte bei der Lösung des Problems.
Für Ihr Feedback: Kontaktadresse: info@isvicreninsesi.ch
Schweiz
STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich
Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.
Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.
STBC Visit to the Consul General in Zurich
Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.
During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.
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Schweiz
Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke
Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.
Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.
Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.
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Auf türkisch :
Reisen
Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen
Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.
Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“
Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:
- Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
- Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
- Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.
So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:
- Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
- Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
- Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.
Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden
Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.
Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.
Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.
Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.
Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.
Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.
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