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Schweiz

Italienische Staatsbürger mit Millionensteuerschulden an der Grenze festgenommen

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Lugano – Alessia Moretti – Tekin

Zwei Italiener, die angaben, jeweils rund 6.000 Euro bei sich zu haben, wurden am Grenzübergang Chiasso Brogeda gestoppt. Bei einer genauen Überprüfung stellte sich heraus, dass beide jedoch millionenschwere Schulden beim italienischen Finanzamt hatten. Das mitgeführte Geld wurde beschlagnahmt.

Die beiden Männer versuchten, den Grenzübergang mit vergleichsweise wenig Bargeld zu passieren, um mögliche Kontrollen oder Sanktionen zu umgehen. Die Finanzbeamten wurden jedoch misstrauisch und entschieden sich für eine gründliche Überprüfung.

Bei der Überprüfung der Daten stellten sie fest, dass der erste Mann, ein 48-jähriger Mann aus Brescia, Schulden in Höhe von etwa 77 Millionen Euro hatte. Der zweite Mann hatte Schulden von knapp unter einer Million Euro. Das mitgeführte Geld wurde daraufhin konfisziert, und beide wurden wegen Steuerhinterziehung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Der Richter für Voruntersuchungen hat bereits die Beschlagnahmung der Geldsumme bestätigt, da beide das Geld an die italienischen Kassen zurückzahlen müssen.


Französisch:

Deux citoyens italiens arrêtés à la frontière avec des millions de dettes fiscales

Deux Italiens, qui prétendaient avoir chacun environ 6 000 euros sur eux, ont été arrêtés au point de passage de Chiasso Brogeda. Lors d’un contrôle approfondi, il s’est avéré que les deux hommes avaient cependant des dettes fiscales de plusieurs millions d’euros envers le fisc italien. L’argent transporté a été saisi.

Les deux hommes ont tenté de traverser la frontière avec relativement peu d’argent liquide pour éviter d’éventuels contrôles ou sanctions. Cependant, les agents des finances ont eu des soupçons et ont opté pour un contrôle approfondi.

Lors de la vérification des données, ils ont découvert que le premier homme, un homme de 48 ans de Brescia, avait des dettes d’environ 77 millions d’euros envers le fisc italien. Le deuxième homme avait des dettes de peu moins d’un million d’euros. L’argent transporté a été confisqué, et les deux hommes ont été signalés au parquet pour fraude fiscale. Le juge des enquêtes préliminaires a déjà confirmé la saisie de la somme d’argent, car les deux doivent rembourser l’argent aux caisses italiennes.


Italienisch:

Due cittadini italiani fermati al confine con milioni di debiti fiscali

Due italiani che dichiaravano di avere ciascuno circa 6.000 euro sono stati fermati al valico di Chiasso Brogeda. Durante un controllo approfondito è emerso che entrambi avevano però debiti fiscali milionari nei confronti dell’Agenzia delle Entrate italiana. Il denaro trasportato è stato sequestrato.

I due uomini hanno cercato di passare il valico con „pochi“ contanti, nella speranza di non incappare in controlli o sanzioni. Ma questa volta è andata male, poiché i finanzieri hanno deciso di approfondire i controlli.

Dai dati emersi, il primo uomo, un bresciano di 48 anni, vantava un debito di circa 77 milioni di euro con il fisco italiano. Il secondo aveva debiti di poco meno di un milione. Oltre al denaro trasportato, entrambi sono stati denunciati all’Autorità giudiziaria per evasione fiscale. Il giudice delle indagini preliminari ha già convalidato il sequestro della somma di denaro, poiché entrambi devono restituire l’importo alle casse italiane.

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Schweiz

STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich

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Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.

Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.

STBC Visit to the Consul General in Zurich

Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.

During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.

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Schweiz

Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke

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Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.

Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.

Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.

Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.

Calida #IremAydin #Unterwäsche #Textilbranche #NeueFührung #Managementwechsel #CalidaMarken #GAP #HugoBoss #Wolford #Cosabella #Aubade #Lafuma

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Auf türkisch :

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Reisen

Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen

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Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“

Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:

  1. Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
  2. Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
  3. Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.

So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:

  • Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
  • Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
  • Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.

Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden

Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.

Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.

Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.

Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.

Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.

Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.

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