Schweiz
20 Prozent mehr Rückführungen abgewiesener Asylbewerber im Jahr 2023
Schweiz: 20 Prozent mehr Rückführungen abgewiesener Asylbewerber im Jahr 2023
Die neueste Asylstatistik des Bundes enthüllt, dass die Zahl der Rückführungen abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz im Jahr 2023 um ein Fünftel auf 5742 Personen gestiegen ist. Gemäß den Daten des Staatssekretariats für Migration (SEM) haben im vergangenen Jahr ein Fünftel mehr abgewiesene Asylsuchende die Schweiz verlassen. „Im Jahr 2023 haben 5742 abgewiesene Personen die Schweiz freiwillig oder zwangsweise verlassen“, so das SEM.
Sowohl die Rückkehr in den Herkunftsstaat (+11,5 Prozent) als auch die Dublin-Überstellungen (+28,3 Prozent) verzeichneten eine höhere Zahl als im Vorjahr. Von den insgesamt 2023 Personen, die die Schweiz verlassen haben, erfolgten 35,2 Prozent freiwillig, während 64,8 Prozent zwangsweise zurückgeführt wurden.
Algerien ist mit 474 Personen am stärksten betroffen, gefolgt von der Türkei (363) und Georgien (362). Zusätzlich kehrten auch 10.978 Personen mit Schutzstatus S freiwillig in die Ukraine zurück. Insgesamt belief sich die Zahl der Ausreisen aus der Schweiz im Jahr 2023 somit auf 16.720 Personen.
Besonders betroffen von den Rückführungen sind Asylsuchende aus dem Maghreb, vor allem junge Männer, die aus wirtschaftlichen Gründen fliehen. Die Zusammenarbeit mit Algerien wird vom SEM als Erfolg angesehen, der auf fortlaufendem Dialog, Migrations- und Rückkehrabkommen sowie Migrationspartnerschaften basiert.
Die gestiegenen Rückführungen sind jedoch nicht nur auf die gute Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern zurückzuführen, sondern auch eine Folge von mehr Asylgesuchen. Ein weiterer Aspekt in der Rückführungsstatistik ist, dass die Schweiz vom europäischen Dublin-Asylsystem profitiert und 2023 dreimal mehr Asylsuchende an andere Dublin-Staaten übergeben wurden.
Schweiz
STBC Besuch beim Generalkonsul in Zürich
Der Präsident des Swiss Turkish Business Council (STBC), Philippe Graber, und Vorstandsmitglied sowie Pressesprecher Cemil Baysal besuchten den Generalkonsul von Zürich, Emre Hasan Uygun. Bei dem Besuch, der in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand, wurden Ideen ausgetauscht.
Graber und Baysal teilten während dieses Treffens ihre Ansichten zu den aktuellen Projekten des STBC und zur Förderung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Generalkonsul Uygun hob das Potenzial im Handelsbereich zwischen der Türkei und der Schweiz hervor und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung solcher Kooperationen.
STBC Visit to the Consul General in Zurich
Philippe Graber, President of the Swiss Turkish Business Council (STBC), and Cemil Baysal, Board Member and Head of Press and Communications, visited the Consul General of Zurich, Emre Hasan Uygun. The visit, which took place in a sincere and friendly atmosphere, provided an opportunity for exchanging ideas.
During the meeting, Graber and Baysal shared insights on STBC’s current projects and discussed ways to enhance commercial relations between the two countries. Consul General Uygun emphasized the potential in the trade sector between Turkey and Switzerland and the importance of developing such collaborations.
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Schweiz
Calida ernennt Irem Aydin zur neuen Generalmanagerin ihrer Hauptmarke
Calida, ein führendes Unternehmen im Bereich Damenunterwäsche, hat Irem Aydin als neue Generalmanagerin ernannt. Aydin wird ihre neue Position am 1. Juli antreten.
Irem Aydin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Textilbranche, darunter Stationen bei namhaften Unternehmen wie GAP, Hugo Boss und Wolford, bevor sie zu Calida stieß.
Felix Sulzberger, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Calida, äußerte sich zuversichtlich über die Ernennung von Aydin und betonte ihre strategischen und operativen Fähigkeiten, die Calida helfen werden, ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Neben ihrer Hauptmarke Calida führt das Unternehmen auch die Unterwäschemarken Cosabella und Aubade sowie den Gartenmöbelhersteller Lafuma in seinem Portfolio.
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Auf türkisch :
Reisen
Flexibilität und Unterstützung: Bentour Reisen erweitert spezielle Buchungsbedingungen für FTI-Matching-Anfragen
Bentour Reisen erweitert die speziellen Stornierungsbedingungen für Buchungen mit FTI-Matching-Anfragen bis zum 31. Oktober 2024 und verkürzt die Stornierungsfrist auf 7 Tage.
Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, betont: „Die bestmögliche Unterstützung unserer Partner und ihrer Kunden ist unser oberstes Ziel. Das positive Feedback der Reisebüros hat uns bestätigt, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben. Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir die Stornierungsfristen erneut angepasst. Dies unterstreicht unser Engagement, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Lösungen anzubieten.“
Die aktualisierten Sonderbedingungen für Buchungen mit integrierten FTI-Matching-Anfragen im Überblick:
- Automatische Verlängerung der Optionsfrist auf 7 Tage: Reisebüros erhalten eine verlängerte Optionsfrist von sieben Tagen für Buchungen mit einer Matching-Anfrage.
- Keine Anzahlung erforderlich: Die normalerweise erforderliche Anzahlung entfällt.
- Neue spezielle Stornierungsfrist: Für Abreisen bis zum 31. Oktober 2024 ist eine kostenlose Stornierung bis 7 Tage vor Abreise möglich, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch noch durchgeführt wird. Bei Buchungen mit Edelweiss-Flug gilt eine Stornierungsfrist von 22 Tagen.
So funktioniert die Buchung mit einer FTI-Matching-Anfrage:
- Neubuchung einer Bentour Pauschalreise mit identischen Reisedaten der abgesagten FTI-Buchung: gleiche Reiseteilnehmer, identische An- und Abreisedaten sowie dasselbe Hotel.
- Eintragung der ursprünglichen FTI-Buchungsnummer und des ursprünglichen Reisepreises als Kundenwunsch im CRS.
- Bentour Reisen bemüht sich, eine entsprechende Preisreduktion vom Hotel zu erhalten. Im Falle einer Preisreduktion wird die Buchungsbestätigung/Rechnung automatisch angepasst und als Angebot über das System versendet. Aufgrund des hohen Buchungsaufkommens kann dieser Vorgang bis zu sieben Tage dauern.
Unterstützungserweiterung für Reisebüros und Kunden
Deniz Uğur, CEO von Bentour Reisen, teilt mit, dass das Unternehmen seine Unterstützung für Reisebüros und Kunden ausweitet.
Kapazitätserhöhung für die Sommersaison 2024 Bentour Reisen plant, die Flug- und Hotelkapazitäten für die Sommersaison 2024 um 50% zu erhöhen.
Unterstützung für FTI-Kunden Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Kunden zu unterstützen, die bei FTI gebucht haben und jetzt nicht reisen können.
Qualität als zukünftiger Fokus Bentour Reisen glaubt, dass Kunden in Zukunft noch mehr Wert auf Qualität legen werden und ihre Reiseveranstalter entsprechend ihrer Bewertungen wählen.
Kapazitätserhöhung für Türkei-Reisen Im kommenden Jahr plant das Unternehmen, seine Kapazitäten für Türkei-Reisen zu verdoppeln und auf 300.000 Passagiere zu erhöhen.
Hauptflugpartner und Branchenausblick Die Hauptflugpartner von Bentour Reisen sind SunExpress, Corendon und Edelweiss Airlines. Zudem wird erwartet, dass die Branche in Zukunft noch sorgfältiger mit Billigangeboten umgehen wird.
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