Kolumne
ERFOLG DURCH VERSAGEN
Vor dir breitet sich eine Welt voller Chancen aus, doch die Versagensangst lässt dich zögern. Lass uns gemeinsam anpacken, um das Versagen als Chance zu begreifen und dein Leben frei von übermächtigen Ängsten zu gestalten.
„Keine Angst mehr vorm Versagen„
Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, was es bedeutet, wirklich erfolgreich zu sein. Gehört dazu nicht auch die Fähigkeit, aus Rückschlägen und Niederlagen gestärkt hervorzugehen? Versagensangst kann uns lähmen und daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Doch warum haben wir so große Angst davor zu scheitern? Ist es nicht viel wichtiger, aus unseren Fehlern zu lernen und uns weiterzuentwickeln? Die Meinung anderer sollte uns nicht davon abhalten, neue Wege zu gehen und Herausforderungen anzunehmen. Denn letztendlich sind es die Fehler, die uns wachsen lassen und uns näher an unsere Ziele bringen. Also stelle dich mutig deinen Ängsten vor dem Versagen – denn nur wer bereit ist zu scheitern, kann am Ende wirklich siegen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Fehler ein natürlicher Teil des Lebens sind und uns nicht davon abhalten sollten, es zu leben. Indem wir unsere Ängste bewusst angehen und verstehen, können wir Wege finden, sie zu überwinden.
Es mag schwierig erscheinen, aber mit Hilfe von Selbstreflexion und positiven Gedanken können wir lernen, mit Versagensängsten umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Erlaube dir selbst Fehler zu machen und sehe sie als Chance zum Wachstum an. Lass nicht zu, dass die Angst vor dem Versagen dein Leben kontrolliert – überwinde sie mutig und selbstbewusst.
„Misserfolge haben auch gute Seiten.“
Misserfolge sind oft unvermeidlich im Leben. Es ist wichtig zu verstehen, dass Scheitern ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses ist. Jeder Fehler bietet die Chance zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Es ist entscheidend, sich bewusst zu machen, dass auch erfolgreiche Menschen auf ihrem Weg zum Erfolg zahlreiche Fehler gemacht haben.
Wusstest du, dass Thomas A. Edison fast 9000 Versuche unternahm, bis er die Glühlampe zur Marktreife entwickelt hatte? Nach dem 1000. Versuch sprach ein Mitarbeiter vom Scheitern. Edison erwiderte »Ich bin nicht gescheitert. Ich kenne jetzt 1000 Wege, wie man keine Glühlampe baut..«
Edison war ein besessener Erfinder. Und er hat, wie wir heute sagen würden, genau das richtige Mindset, die richtige Einstellung zu seinen Rückschlägen. Er hat daraus gelernt, hat überlegt, war er beim nächsten Mal anders und besser machen muss, um seinem Ziel wieder etwas näher zu kommen. Was, wenn er entmutigt aufgegeben, sich wegen seiner Fehler und seines Scheiterns gegrämt hätte? Erlaube dir selbst, Fehler zu machen und sehe sie als Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung an. Mutig voranschreiten und den Glauben an sich selbst niemals verlieren!
„Fehler gehören zum Leben dazu, genauso wie Erfolge und Anerkennung. Doch warum verdrängen wir diese Versagensangst und bekämpfen sie mit aller Kraft?“
Was ist so schlimm daran zu versagen? Schließlich gehört es zum Leben dazu, auch einmal Fehler zu machen. Denn nur aus Fehlern lernt man und kann sich weiterentwickeln. Versagensängste entwickeln sich erst im Laufe des Lebens. Zum Beispiel Kleinkinder kennen diese Angst vor Versagen noch nicht. Wie oft fliegen sie hin, bevor sie endlich auf ihren eigenen zwei Beinen stehen können? Wie oft sprechen sie Wörter falsch aus, bevor sie sie endlich richtig sagen können? Sie lernen durch ihre Fehler! Doch je älter wir werden, desto mehr ist uns unser Umfeld bewusst und sind wir abhängig von der Meinung anderer. Die vermeintlichen Meinungen und Urteile anderer schränken uns so sehr ein, dass wir lieber gar nicht erst versuchen, über uns hinauszuwachsen, als eine mögliche Niederlage und die damit einhergehende Scham in Kauf zu nehmen.
„Stelle dir die Frage, was das Schlimmste wäre, was passieren könnte, wenn du versagen würdest…“
Was wäre, wenn all deine Ängste und Befürchtungen eintreten würden? Wenn das Scheitern in seiner schlimmsten Form Realität wird und die Welt um dich herum zusammenbricht? Doch halt – stelle dir auch die Frage: Was wäre, wenn du trotz allem weitermachst, trotz Niederlagen und Rückschlägen? Die Angst vor dem Versagen kann lähmend sein, uns gefangen halten in unseren Gedanken und Gefühlen. Aber sie definiert nicht unser Leben. Sie ist ein Begleiter auf unserem Weg, aber nicht unser Schicksal. Denn wir haben die Kraft, diese Ängste zu überwinden. Indem wir uns bewusst machen, dass Fehler zum Leben dazugehören. Dass aus jedem Scheitern eine Chance zum Lernen und Wachsen erwächst.
„Was steckt hinter Versagensangst?“
Hinter Versagensangst steckt oft ein tiefgreifendes Gefühl der Unsicherheit und der Angst vor negativen Konsequenzen im Falle eines Scheiterns. Oftmals resultiert diese Angst aus einem starken Leistungsdruck, sei es von aussen durch Erwartungen von anderen oder von innen durch hohe Ansprüche an sich selbst. Die Angst vor Versagen kann auch aus vergangenen negativen Erfahrungen oder einem Mangel an Selbstvertrauen herrühren. Sie kann dazu führen, dass Betroffene sich selbst im Weg stehen, sich zurückziehen und Chancen nicht ergreifen aus Angst, zu scheitern.
- Wie wahrscheinlich ist es tatsächlich, dass du scheiterst?
- Sind die Erwartungen wirklich so hoch wie du sie einschätzt?
- Was kann im Falle eines Scheiterns schlimmstenfalls passieren?
- Was ist das Schlimmste, was du dir vorstellen kannst?
- Wird die Welt untergehen?
- Wird dich dein Partner nicht mehr lieben?
Hinterfrage so lange, bis sich ein Gefühl der Erleichterung einstellt.
„Erfolg visualisieren“
- Male dir aus, wie es sein wird, wenn du die Situation meisterst.
- Was passiert, wenn du das Ziel erreichst?
- Was siehst du?
- Was fühlst du?
- Wer ist dabei?
- Was sagen andere?
- Stelle dir dieses Bild immer wieder vor.
Es ist wichtig zu erkennen, dass die Meinung anderer Menschen letztlich unwichtig ist und uns nicht davon abhalten sollte, unseren eigenen Weg zu gehen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns selbstbewusster aufzutreten und seine Ängste zu überwinden. Nur so können wir unser volles Potenzial entfalten und erfolgreich sein – ganz ohne Versagensangst im Nacken. Es ist wichtig, die Ursachen für Versagensangst zu identifizieren und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mit dieser Thematik umzugehen.
„Also fürchte dich nicht vor dem Versagen – sei mutig, stehe auf und gehe weiter, denn in deinen Fehlern liegt oft der Schlüssel zum Erfolg! „
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Dein Level Up Your Life Coach
Pery Guel
Kolumne
Der Krieg, der uns alle betrifft
Von Cemil Baysal
In einer Ecke der Welt hören wir manchmal nicht die Explosionen, die das Geräusch zerfallender Häuser verursachen. Selbst wenn wir es hören, denken wir oft: „Was geht mich das an?“ Wenn wir von Israels Bodenoffensive gegen den Libanon erfahren, zucken wir mit den Schultern und machen weiter. Ist das alles wirklich so weit entfernt? Berührt uns das Feuer der Kriege gar nicht?
Die Konflikte auf der Welt nehmen kein Ende. Die Spannungen zwischen Israel und Libanon, der Krieg in Palästina und Gaza oder der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine – sie alle spielen sich in unterschiedlichen Regionen ab, doch ihre Auswirkungen erreichen uns alle. Um zu verstehen, welche Auswirkungen die Kriege jenseits der Grenzen haben, braucht man nicht weit zu blicken. Denn jedes zerstörte Haus, jedes verlorene Leben erzeugt unvermeidlich eine Bewegung, die weltweit spürbar wird. Und diese Bewegung kommt früher oder später auch zu uns.
Die Explosionen in einer Ecke der Welt, das Zerbrechen von Leben und das Erschüttern von Familien… Wenn wir von dem hören, was im Libanon oder Gaza geschieht, denken wir oft nur: „Was geht mich das an?“ Es erscheint so weit weg, so fern von uns. Doch diese Explosionen betreffen nicht nur die Menschen vor Ort, sondern uns alle. Eines Morgens könntest du aufwachen und die Nachwirkungen dieser Kriege könnten in deiner Straße, deiner Schule, deinem Leben spürbar werden. Die Welt ist klein geworden; alles, was wir als fern betrachten, ist in Wirklichkeit direkt vor unserer Tür.
Jeder Konflikt erzeugt eine große Welle, die nicht nur die Region des Krieges betrifft, sondern die gesamte Welt.
Vielleicht lebst du in einem vergleichsweise wohlhabenden europäischen Land und denkst deshalb, dass dich die Geschehnisse nicht betreffen. Aber die Welt ist kleiner, als wir denken. Jede Explosion, jedes zerstörte Haus hat nicht nur lokale, sondern auch globale Auswirkungen. Die Menschen, die aus zerstörten Häusern fliehen, packen ihre Leben in einen Koffer und machen sich auf die Suche nach einem neuen Land, einem sicheren Hafen. Und du stellst fest, dass dieser Hafen dein eigenes Land ist, vielleicht sogar dein eigenes Dorf. Eines Morgens wachst du auf und in der Klasse deiner Kinder sitzt ein Flüchtlingskind, das vor dem Krieg geflohen ist. Sie spielen im selben Park, sie gehen in dieselbe Schule. Und während du dich umdrehst, siehst du, dass die Jugendlichen im gleichen Café sitzen und zur gleichen Musik tanzen. Die Welt ist klein, das haben wir gesagt…
Das Jahr 2023 war für Europa ein Rekordjahr bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Es wird erwartet, dass die Zahlen weiter steigen. Hinter jedem Flüchtling verbirgt sich eine Geschichte. Menschen, die ihr Zuhause, ihr Land und ihre Familie verloren haben, suchen nach einem neuen Leben. In sozialen Medien wird diskutiert, dass diese Migrationen manchmal Teil eines großen Plans sind, bei dem Menschen bewusst aus ihren Heimatländern vertrieben werden. Was auch immer die Wahrheit ist, die Menschen sind jetzt hier und diese Situation erfordert Vorbereitung. Bildung, Integration, Infrastruktur… Ohne diese Grundlagen können die zufälligen Migrationsströme, wie es in der Türkei seit Jahren der Fall ist, zu einem großen Problem werden.
Krieg ist nicht fern. Jede Explosion erschüttert nicht nur die direkten Ziele, sondern auch die gesamte Welt. „Was geht mich das an?“ zu sagen, bedeutet, nur für kurze Zeit die Augen zu verschließen. Doch egal wie sehr wir die Augen schließen, eines Tages klopft diese Realität an unsere Tür. Am einfachsten ist es, dass jede Krise und jeder Konflikt im Nahen Osten zuerst die Türkei betrifft. Wenn Kriege beginnen, wird die Türkei oft der erste Zufluchtsort. Millionen von Menschen, die vor dem Krieg in Syrien geflohen sind, suchten zuerst in der Türkei Schutz, und dieser Zustrom hat die demografische Struktur des Landes tiefgreifend verändert.
Wenn wir auf die letzten 20 Jahre zurückblicken, sehen wir, dass sich die demografische Struktur fast aller Städte in der Türkei erheblich verändert hat. Insbesondere in den südöstlichen Regionen hat sich neben der einheimischen Bevölkerung eine große Anzahl von Flüchtlingen angesammelt. Istanbul ist nicht mehr das alte Istanbul. Die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die kulturelle und soziale Struktur der Städte sind nicht zu übersehen. Einige Experten behaupten, dass dies Teil eines Plans ist, um die demografische Struktur in diesen Regionen zu verändern.
Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass die gleiche Strategie auch in Europa verfolgt wird. Europa sieht sich in den letzten Jahren einer der größten Migrationswellen seiner Geschichte gegenüber. Millionen von Menschen fliehen vor Krieg, Hunger und Zerstörung und suchen Zuflucht in Europa. Sind diese Kriege geplant? Es scheint unvermeidlich, dass diese Migrationen die demografische Struktur Europas langfristig verändern werden. In sozialen Medien und auf einigen Plattformen wird behauptet, dass diese Situation bewusst geplant wurde, um die demografischen Dynamiken und politischen Strukturen der Länder zu transformieren.
Was auch immer die Wahrheit ist, für Europa sind diese Migrationsbewegungen nicht nur eine humanitäre Krise, sondern auch ein entscheidender Faktor, der die soziale Struktur der Zukunft prägen wird. Wie gut sind wir auf diese große Migrationswelle vorbereitet, die nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Lebensweise künftiger Generationen direkt beeinflussen wird?
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Kolumne
Zwischen Wohlstand und Wirklichkeit
Kolumne Cemil Baysal
Zwischen Wohlstand und Wirklichkeit: Die finanzielle Zwickmühle der Schweizer Mittelschicht
In einem Land, das sich gerne mit seinem Wohlstand brüstet, wirft die wachsende finanzielle Belastung der Mittelschicht eine ernüchternde Schlaglicht auf die Realität. Die jüngsten Ergebnisse des Familienbarometers decken auf, dass viele Mittelschichtfamilien Mühe haben, ihre grundlegenden Bedürfnisse zu decken. Für mehr als die Hälfte der Haushalte reicht das Einkommen nicht mehr aus, um einen angemessenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Sogar Familien mit soliden Einkommen müssen häufig auf Urlaube, Restaurantbesuche und die Planung weiterer Kinder verzichten. Diese Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit steht im klaren Widerspruch zum Wohlstandsimage der Schweiz.
Artikel : Schweizer Familien sehen pessimistisch in die Zukunft
Artikel: Mittelstands-Familie unter finanziellem Druck«Das Wasser steht uns bis zum Hals»
Mittelschicht in finanzieller Not: Politik lässt Familien im Stich – Was läuft schief im reichen Schweiz?
Welche Lösungen bieten politische Parteien wie SVP, FDP, Mitte und SP den Familien der Mittelschicht?
SVP: Die SVP, bekannt für ihre migrationsfeindlichen Ansichten, muss nun ernsthaft die finanzielle Herausforderung der Mittelschicht adressieren. Insbesondere die steigenden Kosten für Kinderbetreuung und Krankenversicherung belasten junge Familien schwer. Einige Politiker der SVP erkennen die Notwendigkeit von Änderungen in der Familienpolitik an. Doch wie die Partei mit dem Widerstand gegen solche Veränderungen umgehen wird, bleibt eine entscheidende Frage.
FDP: Trotz ihrer ablehnenden Haltung gegenüber umfassenden Sozialpolitiken könnte die FDP durchaus mit der Wirtschaft kooperieren, um die finanziellen Lasten der Mittelschicht zu mildern. Anreize und Regulierungen zur Belebung der Wirtschaft könnten den Familien finanzielle Unterstützung bieten und die lokale Wirtschaft stärken. Doch wie stark die FDP bereit ist, diesen Ausgleich anzustreben, ist noch unklar.
Mitte: Die ehemalige CVP hat sich in den letzten Jahren für jüngere und weniger konservative Wähler geöffnet. Dennoch scheint die Partei keine effektive Lösung für die finanziellen Herausforderungen der Mittelschichtfamilien anzubieten. Als Mehrheitsbeschaffer im Parlament könnte die Mitte eine führende Rolle bei der Entlastung von Familien übernehmen. Dafür ist jedoch ein Konsens innerhalb der Partei erforderlich.
SP: Als sozialdemokratische Partei drängt die SP auf einen stärkeren Sozialstaat. Doch diese Forderung muss realistische Lösungen für die finanziellen Schwierigkeiten der Mittelschicht beinhalten. Die SP sollte auf die finanziellen Nöte der Mittelschichtfamilien aufmerksam machen und konkrete Lösungsvorschläge unterbreiten. Diese Lösungen müssen nicht nur finanziell tragbar sein, sondern auch den Bedürfnissen der Mittelschicht entsprechen.
Insgesamt stehen die politischen Parteien in der Schweiz vor der Herausforderung, Lösungen für die finanziellen Probleme der Mittelschicht zu finden. Um diese Herausforderung zu bewältigen, müssen sie sich auf die Bedürfnisse der Mittelschicht konzentrieren und zusammenarbeiten, um effektive Lösungen zu entwickeln.
Kolumne
Im Labyrinth der Frauenwelt: Ein Schritt zum Verstehen
Kolumne: Cemil Baysal
Die Feier des Internationalen Frauentags gibt uns die Gelegenheit, über die faszinierende, aber gelegentlich rätselhafte Welt der Frauen nachzudenken. Frauen, als Schlüsselfiguren in unserer Gesellschaft, bereichern unser Leben durch ihre inneren und äußeren Schönheiten, die fast wie Kunstwerke wirken. Doch warum gestaltet sich das Verständnis dieser atemberaubenden Welt der Frauen zuweilen als so anspruchsvoll? Anlässlich dieses Internationalen Frauentags wagen wir einen analytischen Blick auf diese Thematik.
Eine Welt der Vielfalt
Frauen, als integraler Bestandteil der Gesellschaft, prägen durch ihre individuellen und wertvollen Facetten das farbenfrohe Bild der Menschheit. Die Fokussierung auf die einzigartigen und schätzenswerten Eigenschaften der Frauen könnte dazu beitragen, das Verständnis zwischen den Geschlechtern zu vertiefen und unsere Gemeinschaft zu stärken.
Empathie und Sensibilität: Frauen sind häufig mit einer ausgeprägten Empathie und Sensibilität ausgestattet. Die Achtung der Gefühle anderer und die Fähigkeit, emotionale Verbindungen herzustellen, bilden das Fundament für starke zwischenmenschliche Beziehungen.
Starke Bindungen und Unterstützungssysteme: Frauen legen Wert auf robuste soziale Verbindungen und Unterstützungssysteme. Freundschaften und familiäre Beziehungen steigern den Wert, den Frauen ihrem Umfeld und sich selbst verleihen.
Kreativität und ästhetisches Verständnis: Frauen neigen dazu, ästhetisch ausgerichtete Perspektiven einzunehmen und spielen mit ihrer Kreativität eine Pionierrolle bei der Verschönerung ihrer Umgebung. Erfolge in Kunst, Design und Ästhetik bereichern das Leben der Frauen um künstlerische Nuancen.
Widerstandsfähigkeit und Widerstand: Frauen zeichnen sich durch bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit im Umgang mit Herausforderungen aus. Der Widerstand gegenüber Lebensstrapazen macht Frauen zu starken Persönlichkeiten.
Vielseitigkeit und Flexibilität: Frauen sind oft vielseitige und flexible Individuen. Die Fähigkeit, in verschiedenen Rollen erfolgreich zu agieren, unterstützt sie dabei, Arbeit, Familie und soziales Leben in Einklang zu bringen.
Warum Männer Schwierigkeiten haben, Frauen zu verstehen: Überwindung von Mythen
Obwohl die Einzigartigkeit und Wertigkeit der Frauen unbestritten sind, existieren verbreitete Mythen und Missverständnisse, die dazu führen können, dass Männer Schwierigkeiten beim Verständnis von Frauen haben. Hierbei spielen folgende Aspekte eine Rolle:
Emotionale Komplexität: Mythos: „Frauen sind emotional und komplex, ihre Unverständlichkeit ist schier unmöglich!“ Realität: Frauen können emotional reich sein, doch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie unverständlich sind. Durch verständnisvolle Kommunikation und Empathie können Menschen einander besser verstehen.
Kommunikationsstile: Mythos: „Frauen verwenden eine komplexere Sprache, die Männer nicht verstehen können.“ Realität: Die Kommunikationsstile können variieren, dennoch ermöglichen klare Kommunikation und gegenseitiges Verständnis beiden Geschlechtern, einander besser zu verstehen.
Soziale Rollen: Mythos: „Frauen sind aufgrund ihrer ständig wechselnden Rollen unverständlich.“ Realität: Frauen können genauso wie Männer verschiedene Rollen übernehmen. Es ist entscheidend, die Einzigartigkeit und Diversität eines jeden Individuums unabhängig von sozialen Geschlechtsnormen zu schätzen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Verständnis der Schönheit der Frauen und die Bemühungen der Männer, diese Schönheit zu ergründen, die Basis für gegenseitiges Verständnis bilden sollten. Die Schätze der weiblichen Schönheit sind es wert, entdeckt zu werden. Mythen über Geschlechter zu überwinden und die einzigartigen Eigenschaften des anderen zu schätzen, ist ein bedeutender Schritt hin zu gesunden Beziehungen und Geschlechtergleichheit.
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